Exoticsher Rahmapfel Zimtapfel Samen
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Rahmapfel Zimtapfel Samen (Annona squamosa)

3,85 €

Rahmapfel Zimtapfel Samen (Annona squamosa)

Preis für packung von 4 Samen.

Der Zimtapfel, Rahmapfel oder Süßsack (Annona squamosa) ist eine tropische Baumart aus der Familie der Annonengewächse (Annonaceae). Die Art stammt aus dem tropischen Amerika und wird

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Rahmapfel Zimtapfel Samen (Annona squamosa)

Preis für packung von 4 Samen.

Der Zimtapfel, Rahmapfel oder Süßsack (Annona squamosa) ist eine tropische Baumart aus der Familie der Annonengewächse (Annonaceae). Die Art stammt aus dem tropischen Amerika und wird wegen ihrer schmackhaften Früchte in den Tropen und Subtropen in zahlreichen Sorten kultiviert.

Beschreibung

Der Zimtapfel ist ein Strauch oder ein bis zu 6 Meter hoher Baum mit ausladender Krone. Die Borke ist hellbraun, glatt oder leicht rissig. Die Blätter stehen wechselständig und sind zweizeilig angeordnet. Der Blattstiel wird 5 bis 15 Millimeter lang und ist leicht behaart. Die derbe Blattspreite ist eilanzettlich, 5 bis 17 Zentimeter lang, 2 bis 5,5 Zentimeter breit und ganzrandig. Die Blattbasis ist breit keilförmig bis abgerundet, das Blattende spitz oder stumpf. Die Oberseite ist matt grün, die Unterseite ist heller und flaumig behaart. Die Blätter werden in der Trockenzeit weitgehend abgeworfen. Zerriebene Blätter duften aromatisch. Die Blüten stehen einzeln an jungen Zweigen oder in Gruppen von bis zu vier Blüten gegenüber den Blättern. Sie sind etwa 2,5 Zentimeter lang gestielt und duften. Jeweils drei Kronblätter stehen in zwei Reihen. Die inneren sind nur rudimentär ausgebildet und schuppenförmig. Die äußeren sind elliptisch bis stumpf eilanzettlich, 3 Zentimeter lang und 0,8 Zentimeter breit. Sie sind fleischig, schwach behaart, von grünlichgelber Farbe und auf der Innenseite am Grund rötlich. Die Staubblätter sind keulenförmig, und mit 1 bis 3 Millimetern etwa gleich lang wie die inneren Kronblätter. Die Stempel stehen beim Öffnen der Blüte zu mehreren röhrenförmig zusammen und verwachsen später. Die Blüten werden von Käfern bestäubt. Als Früchte werden rundliche, beim Ansatz des Stiels eingebuchtete Sammelbeeren gebildet. Sie erreichen einen Durchmesser von 5 bis 10 Zentimeter. Die Frucht ist zur Reife grün, gelbgrün oder violett und oft bereift. Sie ist aus stark gewölbten, eiförmigen Schuppen zusammengesetzt, die sich bei Reife leicht voneinander lösen. Das Fruchtfleisch ist creme-weiß und im reifen Zustand weich und von saftig-breiiger, fein körniger Konsistenz mit süßem Geschmack. Die zahlreichen, glänzend schwarzbraunen Samen sind etwa 1,5 Zentimeter lang und 0,6 Zentimeter breit und verflacht eiförmig. Es gibt auch Sorten, die keine Samen produzieren.

Cherimoya züchten und anbauen

Anzucht

Die Vermehrung der Cherimoya gelingt am besten über ihre Kerne. Die großen, schwarzen Kerne müssen aus dem Fruchtfleisch einer möglichst reifen Cherimoya entfernt und dann mit Wasser gesäubert werden. Hängt keine Fruchtfleisch mehr an den Cherimoya-Samen, werden sie in ein mageres, durchlässiges Substrat (am besten Quarzsand) gesteckt und mit einer Erdschicht (etwa 1cm dick) bedeckt. Anschließend sollte das Subtrat gut angegossen und die Anzuchtschale an einen etwa 25°C warmen Platz gestellt werden.

Auf Sonnenlicht kann der Cherimoya-Sämling komplett verzichten. Erst wenn nach ca. einem Monat die Keimung eingesetzt hat, kommt der Cherimoya-Trieb nach seiner Vereinzelung an einen helleren Platz. Damit der Keimling gesund heranwächst, sollte er regelmäßig mit Feuchtigkeit versorgt werden.

Pflege

Der Cherimoya-Baum bevorzugt einen mageren, durchlässigen Boden. Am besten eignen sich deshalb Kakteen-Erde oder Quarzsand-Gemische. Gießen darf man die Cherimoya nicht zu oft, da ihre Wurzeln bei zu viel Wasser leicht faulen können. Ideal ist es deshalb, zwischen den einzelnen Gießperioden Pausen einzulegen, in denen der Wurzelballen wieder trocknen kann. Da die Cherimoya-Pflanze empfindlich auf Kalkablagerungen reagiert, sollte mit Regenwasser gegossen werden.

Ebenso wie mit der Wasserzufuhr verhält es sich mit den Düngegaben: die Pflanze braucht nur während ihrer Vegetationsperiode im vier-Wochen-Takt eine Nährstoffzufuhr. Nun noch zum Standort ein paar Worte: die Cherimoya mag es sehr sonnig, sie kann also ruhig in die pralle Sonne gestellt werden. Problematisch wird es nur dann, wenn die Temperaturen die 30°C-Grenze überschreiten. Während die Pflanze sowohl in den Sommer- als auch Wintermonaten draußen stehen darf, muss sie im Winter unbedingt in einem Wintergarten oder einem Zimmer untergebracht werden. Dabei ist ein heller Raum nötig, der mindestens 15°C warm ist.

Ernte

Die Früchte des Cherimoya-Baumes sind erst während der Herbst- und Wintermonate fertig ausgereift. Die Cherimoyas müssen nicht unbedingt im vollreifen Zustand geerntet werden, da sie bei Temperaturen um die 12°C problemlos nachreifen können. Ernten sollte man die Früchte erst dann, wenn sie ein weiches Fruchfleisch haben.

Um das zu erkennen, drückt man am besten leicht gegen die Früchte – geben sie nach, können sie problemlos geerntet werden. Am saftigsten und aromatischsten schmecken die Früchte dann, wenn sie bereits eine bräunliche Färbung angenommen haben und sich ihr Fruchstiel leicht herausziehen lässt.

V 10 AS (4 S)
164 Artikel

Technische Daten

Handverlesene Samen?
Handverlesenes Saatgut
Bio Samen ?
Bio-Samen
Bio ?
Ja
Essbar?
Essbar
Lebenszyklus:
Mehrjährige Pflanze: Ja
Geeignet für den Anbau im Blumentopf?
Für topf geeignet: Ja
Heilpflanze?
Heilpflanze: Ja

USDA Hardiness zone

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