
Tamarillo Samen (Cyphomandra Betacea)
Tamarillo Samen (Cyphomandra Betacea)
Preis für packung von 5 oder 10 Samen.
Baumtomate (Tamarillo) "Cyphomandra betacea" Die Anzucht kann das ganze Jahr über erfolgen. Der Baum kann eine Höhe von 2-3 Metern erreichen. Er bildet sehr große,
Tamarillo Samen (Cyphomandra Betacea)
Preis für packung von 5 oder 10 Samen.
Baumtomate (Tamarillo) "Cyphomandra betacea" Die Anzucht kann das ganze Jahr über erfolgen. Der Baum kann eine Höhe von 2-3 Metern erreichen. Er bildet sehr große, herzförmige, wunderschöne Blätter. Der Tamarillobaum ist ein exotischer Baum, er ist immergrün und sehr schnellwüchsig. Im Sommer ziert er jede Terasse und zieht staunende Blicke auf sich. Im Frühjahr des zweiten Jahres nach der Anzucht bilden sich jede Menge rosa Blüten, die in Trauben gebildet werden. Der Baum ist mehrjährig, jedoch nicht winterhart.
Zum überwintern ins Haus oder Garage, jedoch frostfrei und hell.
Substrat: | Das Substrat ist sehr unkritisch und sollte der Standfestigkeit wegen bei größeren Exemplaren eine lehmige (Gewicht!) Komponente besitzen. |
Wasserbedarf: | Der Wasserbedarf ist aufgrund der großen Verdunstungsfläche (Blätter) hoch bis sehr hoch. Bei großer Hitze hängen die Blätter um die Mittagszeit mitunter schlaff herunter, was ein Zeichen für Wassermangel ist (ähnlich der Datura). Trotz des hohen Wasserbedarfs ist die Pflanze sehr empfindlich gegenüber Staunässe. Auf Übertöpfe sollte daher möglichst verzichtet werden. |
Lichtbedarf: | Die Baumtomate ist sehr anspruchslos und kann relativ dunkel (ab 700 Lux) kultiviert werden, wenngleich auch pralle Sonne nach Gewöhnung nicht schadet. |
Temperatur: | Im Sommer gern warm, wobei der Wasserbedarf mit steigender Temperatur ebenfalls stark ansteigt. Im Winter genügen 5 °C. Kleine Pflanzen können auch bei Raumtemperatur überwintert werden. Im Sommer ist der bevorzugte Platz draußen. |
Sonstiges: | Die Baumtomate kann zurückgeschnitten werden, wenn ihre Größe Platzprobleme nach sich zieht. Sie ist zwar nicht frostbeständig, treibt aber nach leichten Frostschäden (Triebspitze und Blätter sind vor allem gefährdet) problemlos wieder aus. Faule bzw. matschige Stellen müssen jedoch schnellstmöglichst entfernt werden. Unter Umständen bleibt nur ein blattloser, dicker Stengel mit abgeschnittener Spitze übrig, der jämmerlich aussieht, aber trotzdem wieder austreibt. Regelmäßige Düngergaben ("Grünpflanzendünger") fördern zwar das Wachstum, sollten aber auch bei sehr großen Pflanzen nicht ganz unterbleiben, um Mangelerscheinungen vorzubeugen. In diesem Fall sollte stickstoffreduzierter Dünger ("Kakteendünger", siehe hierzu Dünger) verwendet werden. Baumtomaten ziehen Blattläuse wie ein Magnet an. Meistens wirken sie nur optisch unschön, schädigen die Pflanze aber nicht nachhaltig. Bei zu starkem Befall muß man gelegentlich aber trotzdem eingreifen. |
Verwandte Arten: | Keine Informationen vorhanden |
Anzucht einer Baumtomate
Frucht: | Baumtomatenfrüchte sind in gutsortierten Obstgeschäften und öfter auch in Supermärkten erhältlich. Sie werden entweder als Baumtomate oder aber, so der spanische Name, als Tamarillo angeboten (Aussprache: "Tamari-jo"). |
Samen: | Entnehmen Sie einer Baumtomatenfrucht den Samen, streifen diesen auf einem Stück Küchenkrepp ab und lassen ihn einen Tag lang trocknen. |
Keimzeit: | Ungefähr zwischen 1 und 2 Wochen abhängig von der Bodentemperatur |
Substrat: | Zur Anzucht verwenden Sie idealerweise Anzuchterde wie beispielsweise Cocossubstrat. Stattdessen ist jedoch aufgrund der kurzen Keimzeit und der robusten Natur der Pflanze auch ganz normale Gartenerde o.ä. geeignet. |
Pflanzvorgang: | Zur Anzucht sind Saatschalen, Anzuchttöpfe oder normale Blumentöpfe geeignet. Füllen Sie das Pflanzgefäß mit Substrat, säen nicht zu dicht (Saatabstand mindestens 2 cm),bedecken den Samen dann mit einer 1 cm hohen Schicht Substrat und drücken leicht dann. Danach wird -am besten mit einem Sprühgerät- durchdringend gegossen. Achten Sie darauf, daß der Samen nicht weggeschwemmt wird. Wegen der schnellen und starken Wurzelbildung ist es sinnvoll, die Pflanzen entweder gleich in separaten Töpfen anzuziehen oder recht bald zu pikieren. Sonst kann es passieren, dass man die Pflanzen nicht mehr trennen kann. Nach einem Jahr kann man sie, falls gewünscht, in ausreichendem Pflanzabstand in ein gemeinsames, großes Gefäß pflanzen. |
Anzucht: | Das so vorbereitete Pflanzgefäß stellt man an einen warmen (Zimmertemperatur) Platz. Sofern nicht ohnehin gegeben, muß nach der Keimung für ausreichende Helligkeit (mindestens 700 Lux) gesorgt werden. Die Sämlinge müssen vereinzelt werden, sobald sie so groß sind, daß man sie mit der Hand problemlos greifen kann. Wenn man zulange wartet, sind infolge des starken Wurzelwachstums die Wurzeln derart ineinander verheddert, daß man sie kaum noch ohne Schaden trennen kann. Pflanzen Sie dann gleich in das vorgesehene Pflanzbehältnis. Sofern Sie mehrere Pflanzen in einem einzigen Gefäß kultivieren möchten, sollte der Pflanzabstand mindestens 10 cm (besser deutlich mehr) betragen, denn Baumtomaten bilden sehr schnell dicke "Stämme". Wenn Sie möchten, können Sie dafür sorgen, daß der Trieb sich verzweigt. Pflücken Sie hierzu einfach in der gewünschten Höhe die Triebspitze ab. |
Wässerung: | Wie so oft muß das Anzuchtsubstrat feucht aber nicht naß sein. Am besten benutzen Sie zum Bewässern ein Sprühgerät. Größere Pflanzen können mit der Gießkanne gegossen werden. |
Düngung: | Sämlinge werden überhaupt nicht gedüngt, denn sie versorgen sich selbst aus dem Samen. Nach etwa 2 Monaten sollte man beginnen, mit einem Flüssigdünger zu düngen. Anfangs sollte einmal pro Woche mit einem Viertel der empfohlenen Menge gedüngt werden. Diese Dosierung kann man stetig mit dem Wachstum erhöhen. Im zweiten Jahr darf dann die empfohlene Menge verwendet werden. Dies gilt auch im Winter, sofern die Pflanze im Winter an einem warmen und hellen Ort weiterwächst. In Winterruhe wird überhaupt nicht gedüngt. |
Umtopfen: | Umtopfen ist erst dann erforderlich, wenn der Ballen vollständig durchwurzelt ist und die Pflanze "schiebt", d.h. infolge der zunehmenden Wurzelmasse die Erde nach oben drückt. Bei guter Pflege wird das oft genug der Fall sein. Verwenden Sie, um das ohnehin starke Wurzelwachstum nicht noch weiter anzuregen, zum Umtopfen nur Töpfe mit dem nächstgrößeren erhältlichen Durchmesser. |
WIKIPEDIA:
Die Tamarillo oder Baumtomate (Solanum betaceum, Syn. Cyphomandra betacea) ist eine Art aus der Gattung der Nachtschatten. Bekannt ist die Tamarillo vor allem durch die kleine, eiförmige rote oder gelbe Frucht, wegen der sie kultiviert wird.
Beschreibung
Habitus
Tamarillo sind kleine, zwei bis sieben Meter hohe, immergrüne Bäume, deren Stämme dicht mit unverzweigten, drüsigen und undrüsigen Trichomen behaart sind. Der Stamm verzweigt sympodial nach meist vier, seltener auch nach drei Blattansätzen. Die papierartigen Laubblätter stehen an 3 bis 25 cm langen Blattstielen, die Länge der Blätter kann der Breite entsprechen oder bis zum 1,5-fachen reichen, die Größe liegt dabei im Bereich von 7 bis 40 × 6 bis 35 cm. Die Form der Blätter ist eiförmig, an der Basis herzförmig bis geöhrt, so dass 1,5 bis 6 cm lange Lappen entstehen. Die Blattspitze ist zugespitzt, der Rand ist ganzrandig. Die Behaarung der Blätter ist auf der achszugewandten (adaxalen) Seite spärlicher als auf der achsabgewandten (abaxialen) Seite, nur an den Blattvenen und am Blattstiel ist auch hier die Behaarung dichter. Die Wurzeln dringen nicht sehr weit ins Erdreich ein (Flachwurzler).
Blütenstände und Blüten

Die verzweigten oder unverzweigten Blütenstände sind 2,5 bis 15 cm lang und bestehen aus zehn bis 50 zwittrigen Blüten, die Achseln sind leicht bis stark behaart. Der Blütenstandsstiel hat eine Länge von 1,5 bis 9 cm, die Blattspindel ist 2 bis 8 cm lang und die Blütenstiele haben während der Blüte eine Länge von 10 bis 20 mm, werden bei Fruchtreife zwischen 15 und 50 mm lang und stehen etwa 3 bis 10 mm auseinander. Oberhalb der Basis sind die Blütenstiele deutlich unterteilt, so dass der restliche Blütenstiel nur eine Länge von 1 bis 3 mm besitzt.
Die fünfzähligen Blüten entwickeln sich zunächst als ellipsoide bis eiförmige Knospen mit stumpfer bis zugespitzter Spitze. In der Blüte besitzt der Kelch einen Radius von 3 bis 5 mm, die dreieckigen Kelchlappen sind 1 bis 2 × 2 bis 3 mm groß, fleischig, stumpf bis abgeschnitten, an der Spitze zugespitzt und spärlich bis dicht behaart. Die Blütenkrone ist rosa-weißlich, fast lederartig bis fleischig, hat einen Durchmesser von 2 bis 2,5 cm. Die Kronröhre ist etwa 2 bis 3 mm lang, die sich an der Kronröhre anschließenden Kronlappen sind eng und spitz dreieckig, unbehaart, am Rand filzig, an der Basis 2,5 bis 4 mm breit und 7 bis 12 mm lang.
Die Theken der blassgelben Antheren sind jeweils etwa 5 bis 6 × 2 bis 2,5 mm lang und lanzettlich. Sie öffnen sich durch Poren, die adaxial (der Achse zugewandt) und distal (am Ende der Anthere) liegen. Der Konnektiv genannte, sterile Mittelteil der Anthere ist leuchtend zitronengelb, 4,5 bis 5 × 1 bis 2 mm lang, eng dreieckig. Es ist auf der abaxialen (achsabgewandten) Seite etwas kürzer als die Spitzen der Theka, an der Basis sind beide in etwa gleich lang oder die Theken sind etwas länger, an der adaxialen (achszugewandten) Seite fehlt das Konnektiv. Die Pollenkörner sind oval und dreilappig, besitzen eine körnige Oberfläche und weisen eine Vielzahl feiner Stachel auf. Der Fruchtknoten ist unbehaart, der Griffel ist ebenfalls unbehaart, zylindrisch 5 bis 6 × 0,5 bis 1 mm groß und steht damit etwa 1 bis 2,5 mm über die Staubblätter hinaus. Die Narbeist angestutzt. Nektarien sind nicht vorhanden.
Die Blütenkronen öffnen sich meist gegen Mittag, gegen Abend umhüllen die Kronblätter wieder die Antheren und den Griffel, was dann für weitere zwei bis drei Tage wiederholt wird, bis die Blüte sich letztmals schließt. Befruchtete Blüten beenden diesen Zyklus meist etwas eher als unbefruchtete. Das Aufspringen der Antheren geschieht spätestens gleichzeitig mit dem Öffnen der Blütenkronen, meist etwas eher. Dabei wird der Pollen nicht sofort freigegeben, sondern bei Berührung oder Druck durch eine Pore an der Spitze der Anthere in einer Pollenwolke abgesondert. Die Befruchtungswahrscheinlichkeit des Griffels steigt wenige Tage vor dem Öffnen der Blüte an und nimmt dann ab dem ersten Tag nach dem ersten Öffnen der Blüte innerhalb von fünf bis acht Tagen ab.[1][2]
Über die Bestäubungsstrategie und die ursprünglichen Bestäuber der Art ist bisher wenig bekannt, es wird vermutet, dass es sich bei Solanum becateum um eine Pflanze mit „Pollenblüten“ handelt, nicht wie bei anderen nahe verwandten Arten um „Parfümblüten“, die vor allem von männlichen Bienen des Tribus Euglossini wegen der von der Blüte abgesonderten Duftstoffe besucht werden.[3] Beobachtungen über Bestäuber gibt es von kultivierten Exemplaren aus Neuseeland, wo die Westliche Honigbiene (Apis mellifera), die Dunkle Erdhummel (Bombus terrestris) sowie die Gartenhummel (Bombus hortorum) die Blüten besuchen.
Früchte

Die gelben bis orangefarbenen, roten oder violetten Früchte sind zweikammerige Beeren mit einer Größe von 4 bis 10 × 3 bis 5 cm, die ellipsoid oder eiförmig sind, eine abgeflachte oder zugespitzte Spitze besitzen, oftmals dunklere Querstreifen aufweisen, nicht behaart sind und einige Steinzellen aufweisen können. In ihnen befinden sich abgeflachte, dicht behaarte Samen mit einer Größe von 3 bis 4 × 3,5 bis 4 mm.[1]
Tamarillobäume erreichen ein Alter von drei bis vier Jahren, die erste Blüte entsteht in der ersten Verzweigung des Sprosses in etwa 1 bis 1,5 m Höhe in einem Alter von acht bis zehn Monaten.
Vorkommen und Habitat
Lange Zeit waren keine wildwachsenden Populationen der Tamarillo bekannt, seit Ende der 1960er Jahre berichteten einzelne Botaniker jedoch von Populationen, die wild im Süden Boliviens und den gegenüberliegenden Regionen des nordwestlichen Argentiniens vorkommen sollen. Einige botanische Expeditionen, die zwischen 1998 und 2000 stattfanden, konnten belegen, dass es sich aller Wahrscheinlichkeit nach bei diesen Populationen um wildwachsende Exemplare der Art handelt und nicht um verwilderte, ursprünglich kultivierte Pflanzen. Morphologisch bestehen keine Unterschiede zwischen den wilden und kultivierten Exemplaren der Art, was auf eine noch nicht lange zurückliegende Kultivierung hinweist, wahrscheinlich um den Zeitpunkt des Eintreffens Christoph Kolumbus' in Amerika.[1]
Tamarillo wachsen am besten in Gebieten mit Temperaturen zwischen 18 und 22 °C, die eine jährliche Niederschlagsmenge von 600 bis 800 mm aufweisen. Dies entspricht in etwa den klimatischen Bedingungen, wie sie in den Anden in einer Höhe zwischen 1800 und 2000 m vorkommen. Bei kurzen Frösten sterben jüngere Zweige und Blätter der Pflanze ab, hält der Frost jedoch nicht über längere Zeit an, überleben die stärkeren Äste und der Hauptstamm der Pflanze. Zu hohe Temperaturen und längere Trockenperioden beeinträchtigen den Blüten- und Fruchtansatz.[5]
Systematik
Molekularbiologischen Untersuchungen zufolge wird die Art innerhalb der Gattung Nachtschatten (Solanum) in die sogenannte „Cyphomandra-Klade“ eingeordnet. Sie enthält neben den Arten der ehemaligen Gattung Cyphomandra die Solanum-Sektionen Pachyphylla, Cyphomandropsis und Glaucophyllum. Merkmale, die alle Arten innerhalb der Cyphomandra-Klade gemein haben, sind der verholzende, strauchige oder baumartige Habitus und oftmals vergrößerte, beziehungsweise deutlich ausgeprägte Antheren-Konnektive oder Antherenunterseiten. Bisher wurde ebenfalls bei allen untersuchten Arten auffällig große Chromosomen festgestellt. Die Beziehungen zu anderen Kladen innerhalb der Gattung ist bisher noch ungeklärt.[6]
Kultivierung und Verwendung

Obwohl die Ursprünge der Art im Süden Boliviens und Nordwesten Argentiniens liegen, liegt das Hauptverbreitungsgebiet heute im Nordwesten Südamerikas. Eingeführt wurde die Pflanze in Mittelamerika, Mexiko und der Karibik. Kommerzielles Hauptanbaugebiet ist jedoch Neuseeland, wo auch Züchtungen und Kreuzungen mit nahe verwandten Arten wie Solanum maternum, Solanum roseum und Solanum unilobum vorgenommen werden. 1993 wurden in Neuseeland etwa 200 Hektar Land zur Kultivierung von Tamarillos genutzt, von denen etwa 2000 Tonnen Früchte geerntet werden konnten. 87 % der neuseeländischen Exporte gingen in die USA.[7]
Weiterhin wird die Tamarillo in Spanien, Portugal, Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden, Italien, auf den Kanaren, in Ghana, Äthiopien, DR Kongo, Uganda, Tansania, Simbabwe, Südafrika, Indien, Sri Lanka, Bhutan, Sumatra, Java, Neuguinea, Neukaledonien, Australien und in den USA angebaut.[1]
Die Früchte werden vor allem in Lateinamerika im rohen und gekochten Zustand gegessen, wobei jedoch die äußere Haut einen unangenehmen Geschmack aufweisen und etwas fest sein kann. Die äußere Schicht des saftigen Fruchtfleisches kann etwas fad und geschmacklos sein, aber das innere Fruchtfleisch, das die ebenfalls essbaren Samen umhüllt, ist weich, saftig und süßherb.[8]
Neben der Verwendung als Obst, bei der die Tamarillo halbiert und gezuckert mit einem Löffel gegessen werden kann, sind weitere Verwendungsmöglichkeiten verbreitet: Als Füllung oder Beilage zu Fleisch, in Brotaufstrichen und verschiedenen Süßspeisen, als Marmelade oder in Chutneys.[9] Der Fruchtsaft wird auf Madeira (Portugal) inzwischen auch zur Herstellung vom traditionellen Poncha verwendet. [10]
Die Früchte bestehen zu 82,7 bis 87,8 % aus Wasser, etwa 1,5 % Eiweiß, 10,3 % Kohlenhydraten und 0,06 bis 1,28 % Fett.[9] Sie enthalten zudem die Vitamine A, B6, C und Esowie Eisen, Magnesium und Calcium als Spurenelemente sowie Ballaststoffe.[5]
Die Blätter der Pflanze werden in der ecuadorianischen Volksmedizin als Mittel gegen Halsschmerzen verwendet.[1]
Etymologie
Die Früchte werden meistens „tomate de árbol“ (spanisch), „tomate de árvore“ (portugiesisch) oder „tree tomato“ (englisch) genannt, was in etwa dem deutschen Begriff „Baumtomate“ entspricht.[1] Der Begriff „Tamarillo“ wurde mit der Kultivierung in Neuseeland eingeführt, hat selbst jedoch keine weitere Bedeutung.[4]
Das Art-Epitheton „betaceum“ leitet sich vom lateinischen betaceus ab, was im Spätlatein der Name der Roten Bete (Beta vulgaris) war und sich hier auf die Farbe der Früchte bezieht. Der ehemalige Gattungsname „Cyphomandra“ leitet sich vom griechischen kyphoma (Buckel, Höcker) und aner (Genitiv andros) ab und weist auf das verdickte Konnektiv der männlichen Blütenorgane (Antheren) hin.[11]
Botanische Geschichte
Die Art wurde 1799 erstmals durch Antonio José Cavanilles als Solanum betaceum beschrieben. 1845 transferierte Otto Sendtner die Art in eine eigene Gattung namens Cyphomandra, in die zuletzt etwa 40 Arten eingeordnet wurden.[12]
Erst 1995 wurde die Gattung durch Lynn Bohs wieder mit den Nachtschatten (Solanum) vereint[13], was zunächst vor allem durch morphologisch arbeitende Botaniker nicht anerkannt wurde.[12] Inzwischen wurde die Wiedereingliederung durch verschiedene molekularbiologische Arbeiten bestätigt und wird allgemein anerkannt.


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