Diese Pflanzen liefern viele Tabasco-Früchte – ca. 7-12cm lang. Die Früchte sind anfangs grün und werden mit zunehmender Reife leuchtend rot. Die Pflanze wird ca. 50-80 cm hoch und ist auch für die Kübelkultur bestens geeignet. Im Garten an einer geschützten warmen Stelle auspflanzen.
Diese Pflanzen liefern viele Tabasco-Früchte – ca. 7-12cm lang. Die Früchte sind anfangs grün und werden mit zunehmender Reife leuchtend rot. Die Pflanze wird ca. 50-80 cm hoch und ist auch für die Kübelkultur bestens geeignet. Im Garten an einer geschützten warmen Stelle auspflanzen. Auf der Skala des Schärfegrads von 0 – 10 (0 = Gemüsepaprika und 10 = ultrascharf) erreicht der Tabasco-Chili die Stufe 8-9 !!! Versuchen sie selbst die Anzucht, sie (und ihre Bekannten und Nachbarn) werden Ihre Freude daran haben !
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<h2><strong>Schwarze Linsensamen Beluga</strong></h2>
<h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Paket von 120 (3g) Samen.</strong></span></h2>
<p>Kleine, glänzende schwarze Linsen, die beim Kochen Kaviar ähneln, aber einen einzigartigen Linsengeschmack und eine einzigartige Textur haben. Besonders proteinreich. Die Häute schmelzen fast weg. Vielseitig und seltener als braune oder grüne Linsen. Genießen Sie sie in Salaten, Suppen und Eintöpfen.</p>
<p>Die Garzeit beträgt ca. 30 Minuten.</p>
<p>Züchte Linsen ähnlich wie Erbsen; Direkt im Frühjahr säen und die ganze Pflanze ernten, wenn die Schoten größtenteils trocken sind. Hängen Sie die Pflanzen zum Trocknen auf und dreschen Sie dann das ganze Bündel, die Schotenstiele und alles, um die Samen zu extrahieren.</p>
<p>Die Linse oder Erve (Lens culinaris) ist eine Pflanzenart der Gattung Linsen (Lens) aus der Unterfamilie Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae oder Leguminosae). Sie stammt wahrscheinlich von der wilden Lens orientalis ab.</p>
<p><strong><em>Beschreibung</em></strong></p>
<p><strong>Vegetative Merkmale</strong></p>
<p>Die Linse wächst als einjährige krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 10 bis zu 50 cm. Der schon ab der Basis verzweigte Stängel ist flaumig behaart.</p>
<p> </p>
<p>Die wechselständigen Laubblätter sind paarig gefiedert mit vier bis zwölf Paaren von Fiederblättchen. Die Fiederblättchen weisen eine Länge von 6 bis 20 mm und eine Breite von 2 bis 5 mm auf. Die Rhachis endet in einer Ranke. Die weiß behaarten Nebenblätter sind 3 bis 7 mm lang.</p>
<p> </p>
<p><strong>Generative Merkmale</strong></p>
<p>Die traubigen Blütenstände enthalten nur eine bis drei Blüten. Die Kelchblätter sind intensiv behaart. Die weiße oder blaue Schmetterlingsblüte ist 4,5 bis 6,5 mm groß. Der kurz gestielte Fruchtknoten ist unbehaart. Die Blütezeit reicht von April bis September.</p>
<p> </p>
<p>Die bei Reife gelbe Hülsenfrucht ist länglich und 10 bis 15 mm lang. Die runden, flachen, etwa 1 bis 2 mm dicken Samen weisen einen Durchmesser von 3 bis 7 mm auf. Die Früchte reifen zwischen Mai und September.</p>
<p> </p>
<p><strong>Anbau</strong></p>
<p>Verzehrt werden ausschließlich die Samen. Linsen werden vor allem in Spanien, Russland, Chile, Argentinien, den USA, Kanada und Vorderasien angebaut. Allein in Indien sind über 50 Sorten verbreitet. In Deutschland werden sie in kleinsten Mengen auf der Schwäbischen Alb[4] und in Niederbayern angebaut. Vor allem die kargen Böden der Schwäbischen Alb eignen sich für den Anbau der anspruchslosen Linse.</p>
<p> </p>
<p>Der Anbau erfolgt zumeist als Mischkultur gemeinsam mit Getreide, das die nötige Rankhilfe darstellt. Die Ernte erfolgt mit Mähdreschern. Das Erntegut besteht aus einer Mischung von Getreidekörnern und Linsen, die in einem technisch aufwendigen Verfahren getrennt werden müssen. Linsen können als Leguminosen auch auf schlechten Böden und unter ungünstigem Klima angebaut werden, die Ernteerträge sind aber insgesamt zu gering und gleichzeitig ist der technische Aufwand zu hoch, als dass sie in Deutschland im großen Stil zu konkurrenzfähigen Preisen angebaut werden könnten. Die Erträge können je nach Witterung und Anbaubedingungen zwischen 200 und 1000 kg pro Hektar schwanken.</p>
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<p><strong>Vegetative Merkmale</strong></p>
<p>Die Linse wächst als einjährige krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 10 bis zu 50 cm. Der schon ab der Basis verzweigte Stängel ist flaumig behaart.</p>
<p>Die wechselständigen Laubblätter sind paarig gefiedert mit vier bis zwölf Paaren von Fiederblättchen. Die Fiederblättchen weisen eine Länge von 6 bis 20 mm und eine Breite von 2 bis 5 mm auf. Die Rhachis endet in einer Ranke. Die weiß behaarten Nebenblätter sind 3 bis 7 mm lang.</p>
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<p><strong>Generative Merkmale</strong></p>
<p>Die traubigen Blütenstände enthalten nur eine bis drei Blüten. Die Kelchblätter sind intensiv behaart. Die weiße oder blaue Schmetterlingsblüte ist 4,5 bis 6,5 mm groß. Der kurz gestielte Fruchtknoten ist unbehaart. Die Blütezeit reicht von April bis September.</p>
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<p>Die bei Reife gelbe Hülsenfrucht ist länglich und 10 bis 15 mm lang. Die runden, flachen, etwa 1 bis 2 mm dicken Samen weisen einen Durchmesser von 3 bis 7 mm auf. Die Früchte reifen zwischen Mai und September.</p>
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<p><strong>Anbau</strong></p>
<p>Verzehrt werden ausschließlich die Samen. Linsen werden vor allem in Spanien, Russland, Chile, Argentinien, den USA, Kanada und Vorderasien angebaut. Allein in Indien sind über 50 Sorten verbreitet. In Deutschland werden sie in kleinsten Mengen auf der Schwäbischen Alb[4] und in Niederbayern angebaut. Vor allem die kargen Böden der Schwäbischen Alb eignen sich für den Anbau der anspruchslosen Linse.</p>
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<p>Der Anbau erfolgt zumeist als Mischkultur gemeinsam mit Getreide, das die nötige Rankhilfe darstellt. Die Ernte erfolgt mit Mähdreschern. Das Erntegut besteht aus einer Mischung von Getreidekörnern und Linsen, die in einem technisch aufwendigen Verfahren getrennt werden müssen. Linsen können als Leguminosen auch auf schlechten Böden und unter ungünstigem Klima angebaut werden, die Ernteerträge sind aber insgesamt zu gering und gleichzeitig ist der technische Aufwand zu hoch, als dass sie in Deutschland im großen Stil zu konkurrenzfähigen Preisen angebaut werden könnten. Die Erträge können je nach Witterung und Anbaubedingungen zwischen 200 und 1000 kg pro Hektar schwanken.</p>
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<p>In Deutschland werden sie oft mit Suppengrün und Mettwurst zu einer Suppe verkocht. Dabei wird oft etwas Essig zugegeben, was den Schaum beim Kochen mindert und angeblich die Verdaulichkeit verbessert. „Linsen mit Spätzle und Saitenwürstle“ ist ein Nationalgericht der Schwaben.</p>
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<p>Linsen sind leichter verdaulich als Erbsen oder Bohnen und haben einen sehr hohen Eiweißanteil von 25–30 % in der Trockenmasse, wodurch sie besonders bei zeitweiligem Fasten oder dauerhafter vegetarischer Ernährung ein sehr wertvolles und zugleich preiswertes Nahrungsmittel darstellen. Bemerkenswert ist ebenso ihr überdurchschnittlich hoher Gehalt an Zink, welches eine zentrale Rolle im Stoffwechsel spielt. Da sie kleiner sind als andere Hülsenfrüchte, brauchen sie auch weniger Einweich- und Kochzeit. Linsen und andere Hülsenfrüchte bilden mit Getreide-Eiweiß (z. B. Seitan) eine besonders hochwertige Kombination von Aminosäuren. Linsenprotein im Verhältnis von etwa 1 zu 3 zu Weizenprotein erreicht etwa dieselbe Wertigkeit wie Ei-Eiweiß, während Muskelfleisch nur eine Wertigkeit von 89 % erreicht.</p>
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<p>Ungeschälte Linsen lassen sich auch keimen und dann verarbeiten. Es gibt Hinweise auf eine verbesserte Aufschließung von Nährstoffen durch Keimen.[6] Der Keimvorgang vervielfacht den Gehalt an B-Vitaminen in Linsen und anderen Samen. Linsenkeime enthalten auch Vitamin C.</p>
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<p><strong>Geschichte</strong></p>
<p>Funde aus den mesolithischen Schichten (lithic assemblages VIII, IX) gehören zur Art Lens nigricans oder Lens ervoides. Eine Domestikation ist nicht anzunehmen.</p>
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<p>Die Linse stammt wahrscheinlich von der Wildlinse Lens orientalis aus Kleinasien. Sie ist seit Beginn des Ackerbaus bei Menschen im Neolithikum eine der Hauptnutzpflanzen der aus dem fruchtbaren Halbmond stammenden Kulturen und wurde z. B. in Bulgarien[8] oder in der Höhle von Franchthi in Griechenland bereits in den frühesten neolithischen Schichten gefunden, die um 7000 v. Chr. datieren.</p>
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<p>Linsen wurden auch in der mitteleuropäischen Linearbandkeramik gefunden, wo sie seit der ältesten Phase, etwa 5500 v. Chr. bekannt sind.[7] Im alten Ägypten waren Linsen eines der Grundnahrungsmittel und auch in Palästina kannte man sie: In der Genesis heißt es in Kap. 25, Vers 29–34: „Jakob gab Esau Brot und ein Linsengericht und er begann zu essen und zu trinken. Dann stand er auf und ging seines Weges. So verachtete Esau das Erstgeburtsrecht.“</p>
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<p><strong>Inhaltsstoffe</strong></p>
<p>Rohe Linsen enthalten unbekömmliche oder sogar giftige Inhaltsstoffe (Lektine und andere), die durch das Kochen unschädlich gemacht werden. Werden die Linsen vor dem Kochen eingeweicht, wird der Gehalt unbekömmlicher Inhaltsstoffe reduziert.</p>
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<h2><strong>Ballonrebe Samen (Cardiospermum halicacabum)</strong></h2>
<h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Paket von 3 Samen.</strong></span></h2>
<p><span>Die </span>Pflanzenart<span> </span><b>Ballonrebe</b><span> (</span><i>Cardiospermum halicacabum</i><span>), auch </span><b>Herzsame</b><span> genannt, gehört zur </span>Familie<span> der </span>Seifenbaumgewächse<span> (Sapindaceae). Sie ist im tropischen und subtropischen Afrika, Amerika, auf dem </span>Indischen Subkontinent<span> und auf </span>Malakka<span> beheimatet.</span></p>
<p>Bei der Ballonrebe handelt es sich um eine stark wuchernde,<span> </span>einjährige, selten<span> </span>ausdauernde<span> </span>krautige<span> </span>Kletterpflanze, die sogar an der Basis etwas verholzen kann. Sie kann schon mit Wuchshöhen von etwa 25 cm blühen, wächst jedoch meist viel höher bis auf 3,5 Meter. Die schlanken, gerillten<span> </span>Stängel<span> </span>sind kahl bis spärlich flaumig behaart.</p>
<p>Die am Stängel verteilt angeordneten, 5 bis 6 cm langen, insgesamt dreieckigen<span> </span>Laubblätter<span> </span>sind in Blattstiel und fiederteiliger Blattspreite gegliedert. Der Blattstiel ist (0,5 bis) 1,5 bis 3,5 cm lang und die<span> </span>Rhachis<span> </span>ist 0,4 bis 2 cm lang. Die gegenständigen Blattfiedern sind 1 bis 2 cm lang und die Endfieder ist 4 bis 6 cm lang. Die Blattränder sind eingeschnitten gesägt. Die<span> </span>Nebenblätter<span> </span>sind zu winzigen, früh abfallenden Schuppen reduziert.</p>
<h3><span class="mw-headline" id="Generative_Merkmale">Generative Merkmale</span></h3>
<p>Seitenständig auf einem 5 bis 9 cm langen, spärlich flaumig behaarten Blütenstandsschaft befinden sich in einem<span> </span>zymösen<span> </span>Blütenstand<span> </span>zwei 1 mm lange Tragblätter, zwei kreisförmig aufgerollte Ranken und drei bis sieben Blüten.</p>
<p>Die funktional eingeschlechtigen<span> </span>Blüten<span> </span>sind<span> </span>zygomorph<span> </span>und vierzählig mit doppelter<span> </span>Blütenhülle<span> </span>(Perianth). Von den vier freien, konkaven, haltbaren<span> </span>Kelchblättern<span> </span>sind die äußeren zwei kreisförmig, 2 mm lang und bewimpert, während die inneren zwei länglich-eiförmig, 3 bis 4 mm lang und kahl sind. Die vier weißen bis gelblichen<span> </span>Kronblätter<span> </span>sind verkehrt-eiförmig und etwa 3 mm lang, wobei die oberen zwei jeweils mit einer wolligen Schuppe geschmückt sind und die unteren zwei große, blattförmige Schuppen und zwei Drüsen besitzen. In den männlichen Blüten sind zwei Kreise mit je vier freien<span> </span>Staubblättern<span> </span>und rudimentäre Stempel vorhanden. Die zusammengedrückten Staubfäden sind behaart und etwa 2 mm lang und die Staubbeutel sind etwa 0,5 mm lang. In den weiblichen Blüten sind verkehrt-eiförmig, 2 bis 3 mm lange und behaarte, dreikammerige<span> </span>Fruchtknoten<span> </span>mit einem kurzen flaumig behaarten Griffel, der in einer dreiteiligen Narbe endet, und acht<span> </span>Staminodien<span> </span>vorhanden.</p>
<p>Die auffallenden, häutigen, fast kugeligen oder breit birnenförmigen<span> </span>Kapselfrüchte<span> </span>besitzen einen Durchmesser von 3 bis 5 cm, anfangs flaumig behaarten, hellgrüne bei Reife braune „Ballons“. In jeder der drei Fruchtkammern befindet sich nur ein Same. Auffällig an den einzelnen Samenkörnern ist ein großer, heller herzförmiger Fleck auf dem sonst fast schwarzen Samen. Die nierenförmigen Samen besitzen einen Durchmesser von etwa 6 mm und an ihrer Basis einen weißen etwa 5 mm breiten, herzförmigen<span> </span>Arillus.</p>
<h2><span class="mw-headline" id="Verbreitung">Verbreitung</span></h2>
<p>Die Ballonrebe stammt aus den Tropen und Subtropen, wird inzwischen jedoch auch im süddeutschen Raum angebaut.</p>
<h2><span class="mw-headline" id="Systematik">Systematik</span></h2>
<p>Der wissenschaftliche Namen<span> </span><i>Cardiospermum halicacabum</i><span> </span>wurde 1753 durch<span> </span>Carl von Linné<span> </span>in<span> </span><i>Species Plantarum</i>, 1, S. 366–367<span> </span>erstveröffentlicht. Den Gattungsnamen<span> </span><i>Cardiospermum</i>, ins Deutsche übersetzt „Herzsamen“, erhielt sie auf Grund ihrer großen, schwarzen Samen, deren weißes Mal an ein stilisiertes Herz erinnert. Das<span> </span>Artepitheton<span> </span><i>halicacabum</i><span> </span>stammt vom griechischen Wort für Salzfass und bezieht sich auf die aufgeblasen Früchte, nach denen auch der deutschen<span> </span>Trivialnamen<span> </span>Ballonrebe abgeleitet ist.</p>
<p>Es gibt mindestens zwei Varietäten<sup id="cite_ref-1" class="reference">[1]</sup>:</p>
<ul>
<li><i>Cardiospermum halicacabum</i><span> </span>L. var.<span> </span><i>halicacabum</i></li>
<li><i>Cardiospermum halicacabum</i><span> </span>var.<span> </span><i>microcarpum</i><span> </span>(Kunth) Blume</li>
</ul>
<h2><span class="mw-headline" id="Inhaltsstoffe">Inhaltsstoffe</span></h2>
<p>Triterpensaponine, Halicarsäure, Catechingerbstoffe, Terpene, Phytosterole, Flavonoide, Quebrachitol<sup id="cite_ref-Käser_2-0" class="reference"></sup></p>
<h2><span class="mw-headline" id="Verwendung">Verwendung</span></h2>
<p>Vor allem in der<span> </span>Homöopathie<span> </span>wird die Ballonrebe zur Behandlung ekzematischer Haut eingesetzt. Hierzu wird aus den blühenden Pflanzenteilen eine Urtinktur hergestellt. Diese wird auch zu Cremes und Salben weiterverarbeitet.<sup id="cite_ref-Käser_2-1" class="reference"></sup></p>
<p>Die grünen Pflanzenteile werden als Gemüse gegessen. Die unterirdischen Pflanzenteile und Samen werden medizinisch genutzt.</p>
<p>Die Ballonrebe wird als einjährige<span> </span>Zierpflanze<span> </span>verwendet.</p>
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<h2><strong>Zier-Kürbis Zierkürbis Kürbissamen Bunter Mix</strong></h2>
<h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2>
<div>Bunte Mischung für herbstliche Dekorationen. Der Kürbis ist als Herbstdeko kaum noch weg zu denken. Kürbisse sind sehr pflegeleicht und auch für ungeübte Hobbygärtner geeignet.</div>
<div>Der Zierkürbis ist etwas fürs Auge, weniger jedoch für den Gaumen. Wir sagen Ihnen, warum das so ist und wieso man mit einem Zierkürbis trotzdem viel anfangen kann.</div>
<p><strong>Was den Zierkürbis ausmacht</strong></p>
<p>Bei einem Zierkürbis handelt es sich um eine einjährige Kletterpflanze mit enormer Wuchsleistung. Hinzu kommen eindrucksvolle, große Blüten und farbenfrohe, zum Teil bizarr gewachsene Früchte. Ein Zierkürbis kann einfarbig oder mehrfarbig gemustert sein.</p>
<p>Von Juli bis September hat der Zierkürbis Saison. Er kann aber bereits im Frühjahr in warmen Räumen vorgezogen werden. Ab Mitte Mai kann ein Zierkürbis dann ins Freie umgesiedelt werden. Bereits ab Anfang August kann die Ernte beginnen.</p>
<p>In der Regel findet der Zierkürbis keine Verwendung in der Küche. Zum einen liegt das daran, dass er bedeutend weniger Fruchtfleisch ausbildet als seine Verwandten- die Speisekürbisse. Zum anderen enthält der Zierkürbis Inhaltsstoffe, die zu Magenkrämpfen und Übelkeit führen.</p>
<p>Andererseits wird aber auch der ein oder andere Speisekürbis aufgrund seines besonderen Aussehens als Zierkürbis verwendet. Das gilt zum Beispiel für den Turbankürbis und die UFO-förmigen Patissons.</p>
<p><strong>Wo der Zierkürbis zum Einsatz kommt</strong></p>
<p>Wie erwähnt, dient der Zierkürbis üblicher Weise nicht für kulinarische Zwecke. Er wird häufig für herbstliche Dekorationen und Gestecke verwendet.</p>
<p>Manchmal ist der Zierkürbis auch Grundlage für Instrumente. Der Flaschenkürbis zum Beispiel gehört zwar eigentlich zu den Speisekürbissen, wird aber meist für die Produktion verschiedenster Gegenstände und Instrumente benutzt. Daher wird er häufig auch als Zierkürbis verstanden.</p>
<p>Der Zierkürbis trägt außerdem sehr große Blätter. Dadurch und durch sein schnelles Wachstum ist er sehr beliebt als Sicht- und Sonnenschutz. Die Pflanzen können bis zu fünf Meter hoch wachsen.</p>
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<h2><strong>DOSAKAI indische Gurke Samen</strong></h2>
<h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2>
<p>Dosakai ist eine kleine, runde gelbe Gurke mit grünen und intermittierenden Streifen, die das Aussehen der Schnitte erzeugen. Während die Gurke reift, wird die Haut ein dunkleres Gelb und die grünen Flecken werden kleiner. Es hat ein hellgelbes bis weißes Fleisch mit kleinen, gelblichen essbaren Samen.</p>
<p>Dosakai hat einen würzigen Geschmack, es ist süß und würzig, im Gegensatz zu den meisten Mitgliedern der Cucurbit-Familie, wo Bitterkeit die Norm ist.</p>
<p> </p>
<p><strong>Aktuelle Fakten</strong></p>
<p>Die kleine gelbe Gurke, Dosakai ist botanisch als Cucumis sativus bekannt und ist ein Verwandter der gemeinsamen Gurke. Im Gegensatz zu herkömmlichen Gurken enthält Dosakai keinen bitteren Geschmack.</p>
<p> </p>
<p><strong>Geographie - Geschichte</strong></p>
<p>Dosakai stammt aus Indien und den umliegenden Regionen. Es ist weit verbreitet im südöstlichen Indien in Andhra Pradesh, sowohl in Gärten und in der Küche. Dosakai bevorzugt ein Klima mit kurzen Sommern.</p>
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Diese Pflanzen liefern viele Tabasco-Früchte – ca. 7-12cm lang. Die Früchte sind anfangs grün und werden mit zunehmender Reife leuchtend rot. Die Pflanze wird ca. 50-80 cm hoch und ist auch für die Kübelkultur bestens geeignet. Im Garten an einer geschützten warmen Stelle auspflanzen.