Samen Jambolanapflaume, Rosenapfel, Wachsjambuse 2.95 - 6
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Samen Jambolanapflaume, Rosenapfel, Wachsjambuse

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Samen Jambolanapflaume, Rosenapfel, Wachsjambuse

Preis für packung von 5 Samen.

Syzygium cumini (L.) Skeels (Syn.: Syzygium jambolana (Lam.) DC., Eugenia jambolana Lam., Myrtus cumini L., Eugenia cumini (L.) Druce), gelegentlich Jambulbaum, Jambolanapflaume, Rosenapfel oder

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Samen Jambolanapflaume, Rosenapfel, Wachsjambuse

Preis für packung von 5 Samen.

Syzygium cumini (L.) Skeels (Syn.: Syzygium jambolana (Lam.) DC., Eugenia jambolana Lam., Myrtus cumini L., Eugenia cumini (L.) Druce), gelegentlich Jambulbaum, Jambolanapflaume, Rosenapfel oder Wachsjambuse genannt, ist eine Laubbaumart aus der Familie der Myrtengewächse (Myrtaceae). Er wird aufgrund der essbaren Früchte sowie für medizinische Anwendungen in den Tropen kultiviert.

Syzygium cumini ist ein immergrüner Laubbaum, der Wuchshöhen von etwa 6 bis 20, gelegentlich bis 25 m erreicht. Als recht schnell wachsender Baum ist er nach etwa 40 Jahren bei seiner End Höhe angelangt. Die Krone wird bis zu 11 m breit, der Stamme erreicht einen Durchmesser von 60 bis 90 cm und verzweigt sich oft schon kurz über dem Boden in mehrere Hauptäste. Das Holz ist rötlich bis graubraun mit feiner Maserung. Die Borke ist an jüngeren Ästen grau und glatt, später wird sie bräunlich, rau und löst sich in Schuppen. Darunter befindet sich eine zweite, dicke und faserige Rindenschicht. Syzygium cumini hat breit bis schmal ovale Blätter, die 3,5 bis 7 cm breit und 6 bis 12 (-17) cm lang werden, hinzu kommt der 1 bis 2 cm lange Blattstiel. Der Blattgrund läuft keilförmig zu, selten ist er abgerundet, die Blattspitze ist rund oder stumpf, mit einer kurzen, aufgesetzten Spitze. Die Blätter verströmen einen terpentinartigen Geruch. Ihre Textur ist ledrig, im Austrieb sind sie rötlich, später oberseits dunkelgrün, unterseits heller gefärbt.

Die Blütezeit reich von Februar bis Mai. Die zymösen, bis 11 cm großen Blütenstände sind seitenständig, selten endständig. Die Blüten bestehen aus einem 4 bis 8 mm großen Blütenbecher, die freien Kelchblattspitzen sind sehr klein. Die vier Kronblätter sind weiß oder rosa, oval bis rundlich, etwa 2,5 mm groß. Die Früchte färben sich zur Reifezeit, die von Juni bis September reicht, rot bis schwarz. Sie sind 1 bis 2 cm groß. Die Früchte enthalten meist nur einen, selten bis zu fünf Samen. Das Fruchtfleisch kann weißlich bis rot gefärbt sein.

Vorkommen

Das Verbreitungsgebiet von Syzygium cumini reicht von Indien und Sri Lanka nach Osten über die Malaiische Halbinsel und Südchina bis in das nordöstliche Australien. Die Art wurde schon früh kultiviert und verbreitet, so dass die Vorkommen auf den Philippinen, auf Java und weiteren Inseln des Malaiischen Archipels bis nach Australien auf die Ausbreitung durch den Menschen zurückzuführen sind. Angebaut wird Syzygium cumini mittlerweile auch unter anderem in Westindien (Karibische Inseln), Florida und auf Mauritius.

Syzygium cumini besiedelt die Ränder von Flussläufen und ist auch in gestörten Wäldern und an ruderalen Stellen zu finden. Die Art kommt bis in Höhenlagen von 1200 Metern vor.

Verwendung

Das Fruchtfleisch hat einen sauren bis süßen Geschmack und wirkt zusammenziehend (Adstringenz). Geeignete Sorten können roh als Obst verzehrt oder verarbeitet werden. Aus den Früchten werden Saft, Wein, Spirituosen und Essig produziert.

Das Holz ist etwas schwierig zu trocknen und zu bearbeiten, ist dann aber dauerhaft und wird als Konstruktionsholz verwendet.

Aus den Blättern wird ein ätherisches Öl zur Parfümherstellung gewonnen.

Die Rinde wird aufgrund des Tanningehalts von 8 bis 19 % zum Gerben verwendet. Sie liefert außerdem einen braunen Farbstoff.

Syzygium cumini ist im asiatisch-pazifischen Raum eine der meistgenutzten Pflanzen zur Vorbeugung und Behandlung des Diabetes mellitus in der traditionellen Medizin. Medizinische Verwendung finden neben Blättern und der Rinde vor allem die Früchte und Samen. In Europa war Syzygium schon Anfang des 20. Jahrhunderts Bestandteil antidiabetisch wirksamer Arzneien und fand sich bereits um die Jahrhundertwende in medizinisch-pharmazeutischen Nachschlagewerken. In Deutschland ist die Pflanze vor allem unter ihrem volkstümlichen Namen „Jambulbaum“ in der homöopathischen Anwendung bekannt.

Die Zubereitungen aus den Samen finden Anwendung zur adjuvanten Therapie des Diabetes. Tierexperimentelle Studien wurden mit den Extrakten durchgeführt, es fehlen allerdings noch klinische Studien nach modernen Kriterien.

Die Samen über Nacht in Wasser einweichen und 5 cm unter die Erde säen. Der pH-Wert des Bodens sollte für eine bessere Keimung 6,5 betragen. Geben Sie weniger Wasser ab. Die Adiquat-Drainage sollte vorhanden sein. Wärmen Sie den Boden auf über 30 Grad.
Wenn Sie dies alles richtig machen, können Sie mit einer Keimrate von über 80% in 45 bis 60 Tagen rechnen ...

V 242
65 Artikel

Technische Daten

Handverlesene Samen?
Handverlesenes Saatgut
Sorte ?
Ja
Bio Samen ?
Bio-Samen
Essbar?
Essbar
Lebenszyklus:
Mehrjährige Pflanze: Ja
Geeignet für den Anbau im Blumentopf?
Für topf geeignet: Ja
Herkunft der Samen?
Herkunft der Samen: Indien
Heilpflanze?
Heilpflanze: Ja

USDA Hardiness zone

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