Eine super schöne, dekorative und zierliche Chilipflanze. Für den Verzehr eigentlich viel zu schade! Wächst super auf hellen Fensterbänken sowie im Kübel oder Topf an einem hellen Ort. Die kleinen Früchte nehmen während der Reife fast alle erdenklichen Farben an,
Eine super schöne, dekorative und zierliche Chilipflanze. Für den Verzehr eigentlich viel zu schade! Wächst super auf hellen Fensterbänken sowie im Kübel oder Topf an einem hellen Ort.
Die kleinen Früchte nehmen während der Reife fast alle erdenklichen Farben an, von lavendel bis purpur über orange nach rot.
Gattung: Capsicum annuum
Sortenreinheit: 100%
Schärfe: 8
Reifung: von violett über orange nach rot
Frucht: aufrechte Kegelform, ca.2 cm
Wuchs: kleinwüchsig ca. 20-30 cm
Verwendung: Trocknen, Einlegen, Salate
Auf den Foto , unsere Pflanze die schon 3 jahre alt ist. Foto aufgenomen am: 06.06.2012.
Ohne Pflanzenschutzmittel oder chem. Düngung gezogen!
Ps. Hier auch ein link von uns auf youtube, wo Sie ein Videoclip anschauen können.
<div class=""rte""><h2><strong>Quinoa Samen (Chenopodium quinoa)</strong></h2><h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 700+- (2g) Samen.</strong></span></h2><p>Quinoa (Chenopodium quinoa, Quechua kinwa, Aussprache: ˈkinwɑ), auch Inkareis, Reismelde, Inkakorn, Reisspinat, Andenhirse oder Perureis genannt, gehört zur Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae). UN-Generalsekretär Ban Ki Moon erklärte das Jahr 2013 zum Jahr der Quinoa. Die Pflanze soll aufgrund ihrer spezifischen Vorteile helfen, den Hunger auf der Welt, gerade in Zeiten des Klimawandels, zu bekämpfen.</p><p><strong>Beschreibung</strong></p><p>Quinoa ist eine einjährige krautige Pflanze mit einer Wuchshöhe von 50 bis 150 cm. Der aufrechte Stängel ist verzweigt. Die dicklichen Blätter sind rhombisch und am Rand gezähnt. Die endständigen, aufrechten Blütenstände bestehen aus knäueligen Teilblütenständen. Die unscheinbaren grünen Blüten besitzen eine fünfteilige Blütenhülle. Der oberständige Fruchtknoten entwickelt sich nach Selbstbestäubung zu einer etwa zwei Millimeter großen Nussfrucht.</p><p><strong>Nutzung</strong></p><p>Die mineralstoffreichen Blätter werden als Gemüse oder Salat verzehrt. Die senfkorngroßen Samen haben eine getreideähnliche Zusammensetzung, daher wird Quinoa − ebenso wie Amarant −, als glutenfreies Pseudogetreide bezeichnet. Botanisch zählt Quinoa aber zu den Fuchsschwanzgewächsen, und es ist folglich eher mit dem Spinat oder den Rüben verwandt. Der Gehalt an Eiweiß und einigen Mineralien (besonders Magnesium und Eisen) übertrifft sogar den Gehalt bei gängigen Getreidearten. Das Aminosäurespektrum umfasst alle essentiellen Aminosäuren, darunter auch Lysin. Dagegen enthält Quinoa in den Samen kein Vitamin A oder C; die Fettsäuren sind zu über 50 Prozent ungesättigt. Es lässt sich gut anstelle von Reis verwenden.</p><p>Der Naturkosthandel führt Quinoa pur oder als Zutat in Müslimischungen. Für die Inkas war es ein Mittel gegen Halsentzündungen. Besonders für Menschen, die unter Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) leiden, bildet es einen vollwertigen Getreideersatz. Aufgrund dieser Eigenschaften ist es für Allergiker geeignet und in der vegetarischen sowie veganen Küche sehr beliebt. Quinoa eignet sich auch für die Herstellung von glutenfreiem Bier.</p><p><strong>Anbau</strong></p><p>Quinoa stammt aus Südamerika, wo es seit 6000 Jahren gemeinsam mit Amarant (lokale Bezeichnung Kiwicha) ein Hauptnahrungsmittel ist. Es wurde besonders in den Hochebenen der Anden oberhalb einer Höhe von 4000 m angebaut. Dort waren die beiden Pflanzen für die Menschen unentbehrlich, da Mais als einziger Ersatz in diesen Höhen nicht mehr angebaut werden konnte. Während der spanischen Eroberungszüge und Kriege gegen die Inkas und Azteken im 16. Jahrhundert (siehe Francisco Pizarro und Hernán Cortés) wurde der Anbau von Quinoa und Amarant verboten und sogar unter Todesstrafe gestellt. Damit sollten die Völker geschwächt werden. Das als „unchristlich“ eingestufte Nahrungsmittel blieb dadurch in Europa bis in das 20. Jahrhundert hinein nahezu unbekannt.</p><p>1993 machte ein Bericht der NASA Quinoa als „neues“ Getreide, das sich durch seine hohen Eiweißwerte und einzigartige Aminosäurestruktur besonders für die Nutzung in Controlled Ecological Life Support Systems (z. B. Raumstationen oder Kolonien) eignen würde, international bekannt.</p><p>Die Nachfrage stieg in den kommenden Jahren in Europa und Nordamerika sprunghaft an. Die steigende Nachfrage führte zu einem erhöhten Weltmarktpreis und steigenden Einkünften der Quinoa-Bauern. Andererseits konnten sich nun immer weniger Bolivianer und Peruaner das stark verteuerte Lebensmittel leisten und mussten auf billigere, industriell verarbeitete Lebensmittel ausweichen.</p><p>Laut FAO wurden 2013 weltweit 103.418 t Quinoa geerntet. Hauptanbauländer sind Peru, Bolivien und Ecuador. In Deutschland werden nur geringe Mengen – meist zu Versuchszwecken – angebaut. Wird Quinoa in Mitteleuropa angebaut, so erfolgt die Aussaat von Anfang bis Mitte April. Die Ernte erfolgt ab Mitte September mit Mähdreschern. Da die Körner in den großen Fruchtständen ungleichmäßig reifen, ist nach der Ernte die Trocknung der Körner erforderlich.</p><p>Heute wird der Anbau dieses Pseudogetreides im Rahmen von Entwicklungsprojekten in Peru und Bolivien gefördert, da die Pflanzen geringe Ansprüche an Boden und Wasser stellen und als ein gesundes alternatives Nahrungsmittel erkannt wurden.</p><p><strong>Gesundheitsaspekte</strong></p><p>Den Schutz vor Schädlingen erreicht Quinoa durch bitter schmeckende Saponine, die auf der Samenschale liegen. In ungeschältem Zustand ist Quinoa daher ungenießbar. Handelsübliches Quinoa ist geschält oder gewaschen und dadurch vom Saponin befreit und entbittert. Der Saponingehalt wird durch dieses Verfahren erheblich reduziert. Durch ein Erhitzen/Kochen kann etwa ein Drittel der eventuell verbliebenen Saponine unschädlich gemacht werden. Der mögliche Restgehalt an Saponinen ist für den Menschen nicht schädlich, da sie kaum vom Darm aufgenommen werden.</p><p>Saponine sind Glycoside von Steroiden, wie diejenigen, die in der Zellmembran vorkommen. Sie zeigen eine große Strukturvielfalt und damit eine große Variabilität in den biologischen Eigenschaften auf. Manche Saponine können den Cholesteringehalt im Plasma (Blutfettwerte) senken.</p></div>
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<h2><strong>Carolina Reaper Pulver Gewürz, Weltrekord HP22B</strong></h2>
<h2><strong><span style="color: #ff0000;">5, 50, 500 Gramm Pulver pro Packung.</span></strong></h2>
<p><strong>Wie jedes Jahr und auch in diesem Jahr 2021 werden wir wieder 1200 unserer Pflanzen haben, von denen wir Ihnen sowohl Samen als auch gemahlenen Carolina Reaper anbieten.</strong></p>
<p>Der extrem scharfe Carolina Reaper eignet sich hervorragend für Fleisch, Reiben, Fisch, Suppen und vieles mehr! Die kleinen Päckchen sind eine hervorragende Möglichkeit, um zu testen, wie scharf sie sind.</p>
<p>Der Carolina Reaper, ursprünglich HP22BNH7 genannt, ist eine Sorte von Chili-Pfeffer der Art Capsicum chinense. Im Gewächshaus von Rock Hill, South Carolina, gezüchtet von Ed Currie, der die PuckerButt Pepper Company in Fort Mill, South Carolina, leitet. Seit dem 7. August 2013 wird es von Guinness World Records als der heißeste Chili-Pfeffer der Welt eingestuft. Die ursprüngliche Kreuzung war zwischen einem Ghost Pepper (einem ehemaligen Weltrekordhalter) und einem roten Habanero. Der offizielle Guinness-Weltrekord liegt laut Tests der Winthrop University in South Carolina bei 1.569.300 Scoville Heat Units (SHU).</p>
<p>Bei der zweiten jährlichen New Yorker Hot Sauce Expo am 30. März 2014 wurde Ed Currie von Guinness World Records mit seinem Weltrekord ausgezeichnet und ein Esswettbewerb ausgetragen, bei dem der schnellste Zeitpunkt für den Verzehr von drei Carolina Reapers für eine neue Guinness-Welt ermittelt wurde Rekord bei 12,23 Sekunden von Russel Todd. Dieser Rekord wurde im September 2014 von Jason McNabb geschlagen, der drei Paprikaschoten in 10,95 Sekunden beendete.</p>
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<h2><strong>Baikal-Helmkraut Samen (Scutellaria baicalensis)</strong></h2>
<h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für eine Packung mit 10 Samen.</strong></span></h2>
<p><span>Das </span><b>Baikal-Helmkraut</b><span> (</span><i>Scutellaria baicalensis</i><span>, chinesisch huang qin, japanisch kogane-bana, koreanisch hwang-geum) ist eine Pflanzenart in der </span>Familie<span> der </span>Lippenblütler<span> (Lamiaceae). Sie wird in der traditionellen chinesischen Medizin als Heilpflanze eingesetzt.</span></p>
<h3><span class="mw-headline" id="Vegetative_Merkmale">Vegetative Merkmale</span></h3>
<p>Das Baikal-Helmkraut wächst als ausdauernde<span> </span>krautige Pflanze. Die aufsteigenden bis aufrechten<span> </span>Sprosse<span> </span>erreichen eine Wuchshöhe von meist 35 bis 85, maximal bis 120 Zentimeter. Sie entspringen einem verzweigten, fleischigen<span> </span>Rhizom<span> </span>von etwa 2 bis 3 Zentimeter Durchmesser. Die Sprosse entspringen einzeln und sind reich verzweigt. Die gegenständigen Laubblätter sind fast sitzend (kurz gestielt mit einem bis zu 2 Millimeter langen Blattstiel), die oberen sitzend. Sie sind ganzrandig, im Umriss lanzettlich bis linear-lanzettlich mit stumpfem Apex, mit einer Länge von 1,5 bis 4,5 Zentimeter. Ihre Unterseite ist meist spärlich behaart und außerdem dicht mit eingesenkten Drüsen bedeckt.<sup id="cite_ref-FoC_1-0" class="reference"></sup><sup id="cite_ref-EABCN_2-0" class="reference"></sup></p>
<h3><span class="mw-headline" id="Generative_Merkmale">Generative Merkmale</span></h3>
<p>Die Blütenstände bilden an den Enden der Triebe jeweils eine dichtblütige, einseitswendige endständige<span> </span>Rispe<span> </span>von etwa 6 bis 7 bis zu 10 bis 15 Zentimeter Länge. Jede Blüte besitzt ein<span> </span>Tragblatt, deren untere den Stängelblättern ähneln, sie werden zur Spitze hin graduell kleiner, die oberen nur noch 4 bis 11 Millimeter lang. Die Einzelblüten sind kurz (etwa 3 mm lang) gestielt. Der zweilippige, weich behaarte Kelch erreicht etwa 4 Millimeter Länge. Der für die Gattung namensgebende „Helm“ (Scutellum) erreicht zur Blütezeit etwa 1,5 Millimeter Höhe, er ist zur Fruchtzeit vergrößert. Die zweilippige<span> </span>Blütenkrone<span> </span>ist blau, blauviolett bis purpurn gefärbt, sie erreicht etwa 2 bis 3 Zentimeter Länge. Die Unterlippe der Blüte ist dreilappig, mit größerem Mittellappen, die Blütenröhre nahe der Basis markant gebogen. Sie ist auf der Innenseite weichhaarig, außen drüsenhaarig.<sup id="cite_ref-EABCN_2-1" class="reference"></sup></p>
<p>Blütezeit des Baikal-Helmkrauts ist von Juli bis August.</p>
<h3><span class="mw-headline" id="Chromosomenzahl">Chromosomenzahl</span></h3>
<p>Die<span> </span>Chromosomenzahl<span> </span>beträgt 2n = 32.<sup id="cite_ref-IPCN_3-0" class="reference"></sup></p>
<h2><span class="mw-headline" id="Vorkommen">Vorkommen</span></h2>
<p>Das Baikal-Helmkraut kommt im nördlichen Ostasien vor. Es wächst in Russland in Südost-Sibirien, im Nordosten der Mongolei, im Norden Koreas.<sup id="cite_ref-EABCN_2-2" class="reference"></sup><span> </span>In China wächst es im Nordosten, in<span> </span>Gansu,<span> </span>Hebei,<span> </span>Heilongjiang,<span> </span>Henan,<span> </span>Hubei,<span> </span>Jiangsu,<span> </span>Liaoning,<span> </span>Nei Mongol,<span> </span>Shaanxi,<span> </span>Shandong<span> </span>und<span> </span>Shanxi.<span> </span>Es wurde nach Japan und in den Süden Koreas im 18. Jahrhundert als Heil- und Zierpflanze eingeführt.</p>
<p>Die Art besiedelt Grasfluren, Steppen, Kulturland, lichte Eichenwälder, in China bis 2000 Meter Meereshöhe.<sup id="cite_ref-EABCN_2-4" class="reference"></sup></p>
<h2><span class="mw-headline" id="Inhaltsstoffe">Inhaltsstoffe</span></h2>
<p>Das Baikal-Helmkraut enthält<span> </span>Scutellarin,<span> </span>Baicalin,<span> </span>Wogonosid,<span> </span>Oroxylin,<span> </span>ätherische Öle,<span> </span>Gerbstoffe<span> </span>und<span> </span>Harze.</p>
<h2><span class="mw-headline" id="Nutzung">Nutzung</span></h2>
<p>Das Baikal-Helmkraut gehört zu den meistgesammelten Heilpflanzen für die Verwendung in der traditionellen chinesischen Medizin.<sup id="cite_ref-FoC_1-4" class="reference"></sup><span> </span>Genutzt wird ein wässriger Extrakt (Dekokt) aus den Wurzeln (und Rhizomen). Er wird eingesetzt bei Infektionskrankheiten, Rheuma, Arrhythmie, Bluthochdruck, Lungenentzündung und Tuberkulose.<sup id="cite_ref-EABCN_2-5" class="reference"></sup></p>
<h3><span class="mw-headline" id="Pharmakologie">Pharmakologie</span></h3>
<p>Baikal-Helmkraut wirkt<span> </span>antiallergen,<span> </span>entzündungshemmend<span> </span>und<span> </span>antibakteriell.<sup id="cite_ref-Chevallier_5-0" class="reference"></sup><span> </span>Untersuchungen haben ergeben, dass<span> </span>Wogonin, ein Wirkstoff des Baikal-Helmkrauts, die „Selbstmordfunktion“ (Apoptose) in<span> </span>Krebszellen<span> </span>auslöst, gesunde Zellen aber völlig unbehelligt bleiben.<sup id="cite_ref-Kohlstädt_6-0" class="reference"></sup><span> </span>Forschungen der Medizinischen Universität Wien aus dem Jahr 2011 bestätigen dies.<sup id="cite_ref-Standard_7-0" class="reference"></sup><span> </span>Für den Inhaltsstoff Baicalin konnten im Tierversuch progesteronfördernde und antiabortive Wirkungen beschrieben werden.<sup id="cite_ref-baicaabort_8-0" class="reference"></sup></p>
<h2><span class="mw-headline" id="Taxonomie_und_Systematik">Taxonomie und Systematik</span></h2>
<p>Die Art wurde durch den Apotheker, Botaniker und Forschungsreisenden<span> </span>Johann Gottlieb Georgi<span> </span>1775 in seinem Werk<span> </span><i>Bemerkungen einer Reise im Russischen Reich im Jahre 1772</i><span> </span>erstbeschrieben.<sup id="cite_ref-tropicos_9-0" class="reference">[9]</sup><span> </span>Synonyme<span> </span>sind<span> </span><i>Scutellaria lanceolaria</i><span> </span>Miquel und<span> </span><i>Scutellaria macrantha</i><span> </span>Fischer. Bei der<span> </span>Revision<span> </span>der Gattung stellte sie Alan Paton 1990 in die<span> </span><i>Scutellaria strigillosa</i>-Artengruppe, Sektion<span> </span><i>Scutellaria</i>, Untergattung<span> </span><i>Scutellaria</i>.<sup id="cite_ref-Paton_10-0" class="reference">[10]</sup><span> </span>Der Botaniker Arthur Hamilton hatte sie vorher in eine Sektion<span> </span><i>Galericulata</i><span> </span>eingeordnet. Die Einteilung Patons gilt für die chinesische Flora aufgrund unzureichender Taxonabdeckung als nicht sinnvoll verwendbar<sup id="cite_ref-FoC_1-5" class="reference"></sup>, bei einer genetischen Untersuchung 2017 konnte die Artengruppe nicht reproduziert werden.</p>
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<h2><strong>Schwarze Tomatensamen - Schwarz von Tula</strong></h2>
<h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2>
<p>Das Black von Tula ist eine köstliche russische Tomate. Eine dunkle, ertragreiche alte Tomatensorte, die aus einer alten russischen Stadt stammt, Tula aus Russland. Diese alte russische Sorte produziert Tomaten mit einer einzigartigen tiefvioletten Farbe mit einem reichen süßen Geschmack. Das Schwarz von Tula ist weithin als eine der am besten aromatisierten dunklen Tomaten bekannt. Wenn die Früchte reif sind, wachsen sie bis zu 400 Gramm und haben einen Durchmesser von ca. 7-10 cm.</p>
<p>Früchte sind mittel bis groß und reifen zu einem Schwarzrot mit einem tief gefärbten Fruchtfleisch. Die Pflanze wächst kräftig und erreicht eine Größe von fast 2 Metern. Auch bei weniger Sonne im Sommer viel reife Frucht. Hohe Ausbeute.</p>
<p>Hoher Ertrag.</p>
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Eine super schöne, dekorative und zierliche Chilipflanze. Für den Verzehr eigentlich viel zu schade! Wächst super auf hellen Fensterbänken sowie im Kübel oder Topf an einem hellen Ort. Die kleinen Früchte nehmen während der Reife fast alle erdenklichen Farben an,