Diese Sorte bringt orange-farbene, längliche Tomaten hervor. Die Früchte werden etwa 5 - 7 cm lang und erreichen einen Durchmesser von 2 - 3 cm. Der Geschmack ist fruchtig-süß. Eine Allroundsorte
Diese Sorte bringt orange-farbene, längliche Tomaten hervor. Die Früchte werden etwa 5 - 7 cm lang und erreichen einen Durchmesser von 2 - 3 cm. Der Geschmack ist fruchtig-süß. Eine Allroundsorte, die sich für jegliche Verwendung eignet - auch hervorragend zum Trocknen.
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<h2><strong>DUKE Heidelbeere Samen (Vaccinium corymbosum)</strong></h2>
<h2><strong><span style="color: #ff0000;">Preis für packung von 50 (0,015g) Samen.</span> </strong></h2>
<p>Duke Blaubeeren sind die führende Blaubeersorte mit früher Reifung (Beeren beginnen Anfang Juni zu reifen). Es ist bekannt für seine hohen Erträge (eine Duke-Pflanze kann über 9 kg (20 lbs) gleich große Qualitätsfrüchte produzieren. Der milde Geschmack von Duke scheint sich bei kalter Lagerung zu verbessern.</p>
<p>Die Aufrechterhaltung der Pflanzenstärke von Duke-Blaubeeren kann über einen langen Zeitraum eine Herausforderung sein. Die Erzeuger müssen sich für einen qualitativ hochwertigen Anbauort entscheiden und kontinuierlich gute kulturelle Praktiken anwenden.</p>
<p>Die Duke Blueberry ist einer der führenden Kandidaten für mechanische Ernte-, Frisch- und Prozessverkäufe.</p>
<p><strong>Verbreitungsgebiet</strong></p>
<p>Die Amerikanische Heidelbeere ist heimisch in sumpfigen Wiesen und feuchten Wäldern von Neufundland bis Minnesota, südlich bis Florida und Louisiana.</p>
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<h2><strong>Carolina Reaper Pulver Gewürz, Weltrekord HP22B</strong></h2>
<h2><strong><span style="color: #ff0000;">5, 50, 500 Gramm Pulver pro Packung.</span></strong></h2>
<p><strong>Wie jedes Jahr und auch in diesem Jahr 2021 werden wir wieder 1200 unserer Pflanzen haben, von denen wir Ihnen sowohl Samen als auch gemahlenen Carolina Reaper anbieten.</strong></p>
<p>Der extrem scharfe Carolina Reaper eignet sich hervorragend für Fleisch, Reiben, Fisch, Suppen und vieles mehr! Die kleinen Päckchen sind eine hervorragende Möglichkeit, um zu testen, wie scharf sie sind.</p>
<p>Der Carolina Reaper, ursprünglich HP22BNH7 genannt, ist eine Sorte von Chili-Pfeffer der Art Capsicum chinense. Im Gewächshaus von Rock Hill, South Carolina, gezüchtet von Ed Currie, der die PuckerButt Pepper Company in Fort Mill, South Carolina, leitet. Seit dem 7. August 2013 wird es von Guinness World Records als der heißeste Chili-Pfeffer der Welt eingestuft. Die ursprüngliche Kreuzung war zwischen einem Ghost Pepper (einem ehemaligen Weltrekordhalter) und einem roten Habanero. Der offizielle Guinness-Weltrekord liegt laut Tests der Winthrop University in South Carolina bei 1.569.300 Scoville Heat Units (SHU).</p>
<p>Bei der zweiten jährlichen New Yorker Hot Sauce Expo am 30. März 2014 wurde Ed Currie von Guinness World Records mit seinem Weltrekord ausgezeichnet und ein Esswettbewerb ausgetragen, bei dem der schnellste Zeitpunkt für den Verzehr von drei Carolina Reapers für eine neue Guinness-Welt ermittelt wurde Rekord bei 12,23 Sekunden von Russel Todd. Dieser Rekord wurde im September 2014 von Jason McNabb geschlagen, der drei Paprikaschoten in 10,95 Sekunden beendete.</p>
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<h2><strong>Cayenne Chili Samen (Mischfarben)</strong></h2>
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<h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 oder 50 Samen. </strong></span></h2>
<div>Dickere Variante dieser Traditionellen Sorte mit scharfem Aroma. <span style="line-height: 1.5em;">Diese Sorte hat lange und dickfleischige Schoten. Rasch wachsender, reich tragender und schon früh fruchtender Chili Schoten bis 15 cm lang. Verwendung zur Würze verschiedenster Gerichte, frisch oder getrocknet.<br><br></span></div>
<div>Achtung: Nach Verarbeitung Finger gut waschen und nicht an Schleimhäute kommen, es brennt sonst wie Feuer !!!</div>
<div>heller Standort, auch für Kübelkultur geeignet<br><br></div>
<div>Anzucht ab Februar/März auf der Fensterbank oder ab Mitte Mai direkt im Freiland</div>
<div>Art: Capsicum annuum</div>
<div>Sortenreinheit: 100%</div>
<div>Schärfe: 30.000-50.000 Scoville (Schärfegrad: 9)</div>
<div>Kultur: Einjährig</div>
<div>Herkunft: Mexiko, USA</div>
<div>Reifezeit: 75 Tage</div>
<div>Frucht: Lang. Etwa 10-15 cm lang</div>
<div>Höhe: ca. 100 cm</div>
<div>Standort: Gedeiht fast überall. Wächst aber an einem sonnigen Standort deutlich schneller.</div>
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<div class=""rte""><h2><strong>Quinoa Samen (Chenopodium quinoa)</strong></h2><h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 700+- (2g) Samen.</strong></span></h2><p>Quinoa (Chenopodium quinoa, Quechua kinwa, Aussprache: ˈkinwɑ), auch Inkareis, Reismelde, Inkakorn, Reisspinat, Andenhirse oder Perureis genannt, gehört zur Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae). UN-Generalsekretär Ban Ki Moon erklärte das Jahr 2013 zum Jahr der Quinoa. Die Pflanze soll aufgrund ihrer spezifischen Vorteile helfen, den Hunger auf der Welt, gerade in Zeiten des Klimawandels, zu bekämpfen.</p><p><strong>Beschreibung</strong></p><p>Quinoa ist eine einjährige krautige Pflanze mit einer Wuchshöhe von 50 bis 150 cm. Der aufrechte Stängel ist verzweigt. Die dicklichen Blätter sind rhombisch und am Rand gezähnt. Die endständigen, aufrechten Blütenstände bestehen aus knäueligen Teilblütenständen. Die unscheinbaren grünen Blüten besitzen eine fünfteilige Blütenhülle. Der oberständige Fruchtknoten entwickelt sich nach Selbstbestäubung zu einer etwa zwei Millimeter großen Nussfrucht.</p><p><strong>Nutzung</strong></p><p>Die mineralstoffreichen Blätter werden als Gemüse oder Salat verzehrt. Die senfkorngroßen Samen haben eine getreideähnliche Zusammensetzung, daher wird Quinoa − ebenso wie Amarant −, als glutenfreies Pseudogetreide bezeichnet. Botanisch zählt Quinoa aber zu den Fuchsschwanzgewächsen, und es ist folglich eher mit dem Spinat oder den Rüben verwandt. Der Gehalt an Eiweiß und einigen Mineralien (besonders Magnesium und Eisen) übertrifft sogar den Gehalt bei gängigen Getreidearten. Das Aminosäurespektrum umfasst alle essentiellen Aminosäuren, darunter auch Lysin. Dagegen enthält Quinoa in den Samen kein Vitamin A oder C; die Fettsäuren sind zu über 50 Prozent ungesättigt. Es lässt sich gut anstelle von Reis verwenden.</p><p>Der Naturkosthandel führt Quinoa pur oder als Zutat in Müslimischungen. Für die Inkas war es ein Mittel gegen Halsentzündungen. Besonders für Menschen, die unter Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) leiden, bildet es einen vollwertigen Getreideersatz. Aufgrund dieser Eigenschaften ist es für Allergiker geeignet und in der vegetarischen sowie veganen Küche sehr beliebt. Quinoa eignet sich auch für die Herstellung von glutenfreiem Bier.</p><p><strong>Anbau</strong></p><p>Quinoa stammt aus Südamerika, wo es seit 6000 Jahren gemeinsam mit Amarant (lokale Bezeichnung Kiwicha) ein Hauptnahrungsmittel ist. Es wurde besonders in den Hochebenen der Anden oberhalb einer Höhe von 4000 m angebaut. Dort waren die beiden Pflanzen für die Menschen unentbehrlich, da Mais als einziger Ersatz in diesen Höhen nicht mehr angebaut werden konnte. Während der spanischen Eroberungszüge und Kriege gegen die Inkas und Azteken im 16. Jahrhundert (siehe Francisco Pizarro und Hernán Cortés) wurde der Anbau von Quinoa und Amarant verboten und sogar unter Todesstrafe gestellt. Damit sollten die Völker geschwächt werden. Das als „unchristlich“ eingestufte Nahrungsmittel blieb dadurch in Europa bis in das 20. Jahrhundert hinein nahezu unbekannt.</p><p>1993 machte ein Bericht der NASA Quinoa als „neues“ Getreide, das sich durch seine hohen Eiweißwerte und einzigartige Aminosäurestruktur besonders für die Nutzung in Controlled Ecological Life Support Systems (z. B. Raumstationen oder Kolonien) eignen würde, international bekannt.</p><p>Die Nachfrage stieg in den kommenden Jahren in Europa und Nordamerika sprunghaft an. Die steigende Nachfrage führte zu einem erhöhten Weltmarktpreis und steigenden Einkünften der Quinoa-Bauern. Andererseits konnten sich nun immer weniger Bolivianer und Peruaner das stark verteuerte Lebensmittel leisten und mussten auf billigere, industriell verarbeitete Lebensmittel ausweichen.</p><p>Laut FAO wurden 2013 weltweit 103.418 t Quinoa geerntet. Hauptanbauländer sind Peru, Bolivien und Ecuador. In Deutschland werden nur geringe Mengen – meist zu Versuchszwecken – angebaut. Wird Quinoa in Mitteleuropa angebaut, so erfolgt die Aussaat von Anfang bis Mitte April. Die Ernte erfolgt ab Mitte September mit Mähdreschern. Da die Körner in den großen Fruchtständen ungleichmäßig reifen, ist nach der Ernte die Trocknung der Körner erforderlich.</p><p>Heute wird der Anbau dieses Pseudogetreides im Rahmen von Entwicklungsprojekten in Peru und Bolivien gefördert, da die Pflanzen geringe Ansprüche an Boden und Wasser stellen und als ein gesundes alternatives Nahrungsmittel erkannt wurden.</p><p><strong>Gesundheitsaspekte</strong></p><p>Den Schutz vor Schädlingen erreicht Quinoa durch bitter schmeckende Saponine, die auf der Samenschale liegen. In ungeschältem Zustand ist Quinoa daher ungenießbar. Handelsübliches Quinoa ist geschält oder gewaschen und dadurch vom Saponin befreit und entbittert. Der Saponingehalt wird durch dieses Verfahren erheblich reduziert. Durch ein Erhitzen/Kochen kann etwa ein Drittel der eventuell verbliebenen Saponine unschädlich gemacht werden. Der mögliche Restgehalt an Saponinen ist für den Menschen nicht schädlich, da sie kaum vom Darm aufgenommen werden.</p><p>Saponine sind Glycoside von Steroiden, wie diejenigen, die in der Zellmembran vorkommen. Sie zeigen eine große Strukturvielfalt und damit eine große Variabilität in den biologischen Eigenschaften auf. Manche Saponine können den Cholesteringehalt im Plasma (Blutfettwerte) senken.</p></div>
Diese Sorte bringt orange-farbene, längliche Tomaten hervor. Die Früchte werden etwa 5 - 7 cm lang und erreichen einen Durchmesser von 2 - 3 cm. Der Geschmack ist fruchtig-süß. Eine Allroundsorte