Chinese Aster Blue (Callistephus Aster)-Prinzess - Aster, blau Beschreibung: Sie ist eine beliebte, haltbare Schnitt- und Gruppenblume für Sommerbeete. Blütenfarbe: blau Wuchshöhe: 70 cm
Chinese Aster Blue (Callistephus Aster)-Prinzess - Aster, blau Beschreibung: Sie ist eine beliebte, haltbare Schnitt- und Gruppenblume für Sommerbeete. Blütenfarbe: blau Wuchshöhe: 70 cm Kulturhinweise: Standort: Lieben nahrhaften, lockeren Boden, damit besonders die Jungpflanzen zügig wachsen. Blütezeit: Juli bis Oktober Aussaatort: Schalen/ Frühbeet/ Freiland Keimtemperatur: bei 15 °C Keim-dauer: 7 bis 14 Tage Zur Vorkultur in Schalen nur dünn mit Erde bedecken, andrücken und vorsichtig angießen. Eine Abdeckung mit Klarsichtfolie oder Glasscheibe bis zur Keimung verhindert ein Austrocknen. Frühzeitig in Töpfe oder Schalen pikieren und hell und luftig bei 12-16°C weiterkultivieren. Nach den letzten Frösten auspflanzen. Direktsaat im Freiland ab April, nur dünn mit Erde abdecken und gleichmäßig feucht halten., zum Schutz von Bodenverschlemmung mit Vlies abdecken. Schnitt, wenn ca. ein Drittel der Blüte geöffnet ist. Sommerastern frühestens nach 6-8 Jahren wieder auf die selbe Stelle setzen, um Welkekrankheiten zu vermeiden.
<h2 class=""><strong>Kichererbse Samen (Cicer arietinum)</strong></h2>
<h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong><strong>Preis Für Packung von 6g (20) Samen.</strong></strong></span></h2>
<p>Die Kichererbse (Cicer arietinum), auch Echte Kicher, Römische Kicher, Venuskicher oder Felderbse genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Kichererbsen (Cicer) in der Unterfamilie Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Mit der Erbse (Pisum sativum) ist sie nicht näher verwandt. Sie ist eine alte Nutzpflanze.</p>
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<p><strong>Namensherkunft</strong></p>
<p>Der Name Kicher (mhd. kicher, ahd. kihhira) ist aus dem Lateinischen entlehnt – lateinisch cicer heißt „Erbse“. Die Bezeichnung Kichererbse ist also ein Pleonasmus und bedeutet eigentlich „Erbsenerbse“.[1] Die lateinische Artbezeichnung arietinum „widderartig“ wurde angeblich gewählt, weil der Samen einem Widderkopf ähneln soll.</p>
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<p><strong>Beschreibung</strong></p>
<p>Die Kichererbse ist eine einjährige krautige Pflanze, die Wuchshöhen von bis zu 1 Meter erreicht. Die vierkantigen Stängel sind aufrecht bis liegend und mehr oder weniger verzweigt. Die wechselständigen Laubblätter sind unpaarig gefiedert und etwa 5 bis 10 mm groß. Die Nebenblätter sind in zwei bis fünf Spitzen gespalten.</p>
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<p>Einzeln in den Blattachseln an einem langen, geknieten Stiel stehen die Blüten. Die purpurroten, violetten, lila oder weißen Blüten sind 10 bis 12 mm groß.</p>
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<p>Die mit etwa 3 cm relativ kurzen Hülsenfrüchte enthalten normalerweise zwei unregelmäßig geformte Samen von beiger, dunkler oder schwarzer Farbe; die Samen können gegessen werden. Die Tausendkornmasse, veraltet das Tausendkorngewicht genannt, beträgt zwischen 110 und 380 g.</p>
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<p>Die Samen der Kichererbse können leicht mit denen der Saat-Platterbse (Lathyrus sativus) verwechselt werden.</p>
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<p><strong>Systematik</strong></p>
<p>Die Erstveröffentlichung von Cicer arietinum erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, 2: 738[3]. Synonyme für Cicer arietinum L. sind: Cicer album hort., Cicer arientinium L., Cicer arientinum L., Cicer edessanum Bornm., Cicer grossum Salisb., Cicer nigrum hort., Cicer physodes Rchb., Cicer rotundum Alef., Cicer sativum Schkuhr, Cicer sintenisii Bornm., Ononis crotalarioides M.E.Jones.</p>
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<p>Cicer arietinum gehört zur Serie Cicer aus der Sektion Cicer in der Untergattung Cicer innerhalb der Gattung Cicer.</p>
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<p><strong>Verbreitung</strong></p>
<p>In Kleinasien war die Kichererbse schon vor 8000 Jahren im Anbau und wurde von dort in den Mittelmeerraum und nach Indien verbreitet. Sie stammt wahrscheinlich von der wild wachsenden Cicer reticulatum Lad. ab. Heute werden Kichererbsen in vielen subtropischen Gebieten der Erde angebaut. Indien und Pakistan sind weltweit führend in der Produktion.</p>
<p>Sorten der Kichererbse stellen geringe Ansprüche an den Boden und kommen mit wenig Wasser aus. In den gemäßigten Klimazonen sind die Erträge wegen mangelnder Wärme nur gering.</p>
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<p><strong>Geschichte</strong></p>
<p>Älteste Funde stammen aus der Jungsteinzeit (Neolithikum) in der Türkei und im Vorderen Orient. In Griechenland ab dem Spätneolithikum und seit Beginn der Metallzeiten gehören Hülsenfrüchte zum festen Bestand der Nahrung. In Urartu wurden Kichererbsen in Karmir Blur, Yoncatepe und Bastam gefunden. Auch aus Troja VIIb und Gordion sind Kichererbsen bekannt.</p>
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<p>Seit dem klassischen Altertum wird die Kichererbse in Griechenland und Italien als Nutzpflanze angebaut. In Deutschland stammt der einzige Fund von Samen aus der Römerzeit. In der Landgüterordnung Karls des Großen ist die Kichererbse als ‚cicerum italicum‘ im Kapitel 70 aufgelistet. Hildegard von Bingen empfahl Kicher als leichte und angenehme Speise und als Mittel gegen Fieber. Albertus Magnus unterschied drei verschiedene Sorten: weiße, rote und schwarze oder dunkle Form. Hieronymus Bock erwähnte die Zysern (Bezeichnung in Kräuterbüchern des 16. Jh. für Kicher: Ziser oder Zisererbsen) nicht zum Gebrauch in der Küche, sondern vielmehr als Arznei. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde in den Weinbergen am Rhein und in Württemberg die dunkelsamige Kichererbse geröstet als Kaffee-Ersatz gebraucht.</p>
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<p><strong>Verwendung</strong></p>
<p>Die Kichererbse wird im Wesentlichen zur Ernährung des Menschen angebaut. Hauptanbaugebiete der Kichererbse sind heute die Türkei, Nordafrika, Mexiko, Afghanistan, Indien, Pakistan und Spanien. In Mexiko und Indien sind Kichererbsen nach wie vor ein wichtiges Grundnahrungsmittel. In der Küche finden besonders zwei Sorten Anwendung: die kleinen, runzeligen Samen aus Indien und die größeren rundlichen, beige-gelben Samen aus dem Mittelmeerraum, die in Europa bekannter und verbreiteter sind.</p>
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<p>Man kann sie fertig gekocht in Dosen oder als getrocknete Samen kaufen, ähnlich wie bei grünen Erbsen. Die getrockneten Samen werden kalt eingeweicht (12 bis 24 Stunden und länger) und dann beispielsweise als Eintopf, Brühe oder Püree zubereitet. Im Vorderen Orient und in Nordafrika werden Kichererbsen unter anderem geröstet und wie Nüsse verzehrt. Aus gewürztem Kichererbsenbrei wird auch der im Nahen Osten und Nordafrika weitverbreitete Falafel hergestellt. In der orientalischen Küche ist eine Paste unter anderem aus Kichererbsen und Sesam, genannt „Hommos we Tahini“ oder auch nur kurz Hummus (Schreibweise im lateinischen Alphabet variiert), sehr beliebt. Eine andere Zubereitung aus Kichererbsenmehl ist die italienische Farinata, die auch in der französischen Stadt Nizza unter dem Namen Socca bekannt ist. Ferner kennt man in Spanien Speisen mit Kichererbsen (span. garbanzos) z.B. ist Cocido madrileño ein gekochtes Nationalgericht. Im Orient ist als "Schimitt" bekannt ein Gebäck aus vergorenen Samen. In der Türkei kennt man zweimal geröstete Samen unter dem Namen "Leblebi", die man wie Nüsse verzehrt, aber man kocht auch einen Eintopf mit Fleisch, der im ganzen Land verbreitet ist. In der Provence wird aus Kichererbsenmehl gemischt mit Weizenmehl ein Gebäck hergestellt. In Indien bereitet man aus jungen Kichererbsenpflanzen einen Salat oder verzehrt die gekochten Kichererbsen unter dem Namen Chana Masala.</p>
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<p><strong>Inhaltsstoffe</strong></p>
<p>Rohe „Kichererbsen“ – korrekt wäre „Kichererbsensamen“ – enthalten den unverdaulichen Giftstoff Phasin und den Bitterstoff Saponin[11], weshalb das Einweichwasser weggeschüttet, mindestens einmal gewechselt und zum Kochen frisches Wasser verwendet werden sollte.</p>
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<p>Kichererbsen enthalten rund 20 % Eiweiß mit einem relativ hohen Anteil der essentiellen Aminosäuren Lysin (10 %) und Threonin (5 %),[12] 40 % Kohlenhydrate, etwa 12 % Ballaststoffe, Vitamin B1, B6 und Folsäure. Der Mineralstoffgehalt an Magnesium beträgt 0,13%, an Eisen 60ppm[13]. Der Gehalt an Zink ist mit 14ppm nur halb so hoch wie derjenige von Erdnüssen[14].</p>
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<p>100 g enthalten 275 kcal bzw. 1152 kJ Energie (Brennwert).</p>
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<p>Wie alle Bohnenarten verwendet die Kichererbse unter anderem auch Raffinose als Speicherkohlenhydrat, wenngleich nur in relativ geringen Mengen von 290mg pro 100g Trockengewicht.[15] Dieser Dreifach-Zucker kann vom Menschen nicht unmittelbar verstoffwechselt werden und gelangt so in den Dickdarm, wo er unter Einfluss der Darmbakterien unter Gasbildung abgebaut wird. Raffinose ist als Ballaststoff anzusehen.</p>
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<h2><strong>Hawaiianische Holzrose, Holzrose Samen (Argyreia nervosa)</strong></h2>
<h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2>
<div>Die Hawaiianische Holzrose (Argyreia nervosa; Syn.: Argyreia speciosa (L. f.) Sweet, Convolvulus speciosus L. f.), auch Hawaiian Baby Woodrose, Monkey rose, Elefantenwinde oder Silberkraut genannt, ist eine Efeu-ähnlich aussehende Pflanze aus Indien, die zu den Windengewächsen (Convolvulaceae) gehört.</div>
<div>Die Hawaiianische Holzrose ist eine windende Pflanze, die bis zu 10 Meter hoch klettert. Die herzförmigen, auf der Unterseite behaarten Blätter erreichen eine Länge von bis zu 31 Zentimeter. Ihre Zellen enthalten einen latexartigen Milchsaft. Entgegen ihrem Namen ist sie ursprünglich im tropischen Asien heimisch. Man findet sie auf Hawaii, in Indien, Australien, Afrika und auf Sri Lanka.</div>
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<h2><strong>Cayenne Chili Samen (Mischfarben)</strong></h2>
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<h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 oder 50 Samen. </strong></span></h2>
<div>Dickere Variante dieser Traditionellen Sorte mit scharfem Aroma. <span style="line-height: 1.5em;">Diese Sorte hat lange und dickfleischige Schoten. Rasch wachsender, reich tragender und schon früh fruchtender Chili Schoten bis 15 cm lang. Verwendung zur Würze verschiedenster Gerichte, frisch oder getrocknet.<br><br></span></div>
<div>Achtung: Nach Verarbeitung Finger gut waschen und nicht an Schleimhäute kommen, es brennt sonst wie Feuer !!!</div>
<div>heller Standort, auch für Kübelkultur geeignet<br><br></div>
<div>Anzucht ab Februar/März auf der Fensterbank oder ab Mitte Mai direkt im Freiland</div>
<div>Art: Capsicum annuum</div>
<div>Sortenreinheit: 100%</div>
<div>Schärfe: 30.000-50.000 Scoville (Schärfegrad: 9)</div>
<div>Kultur: Einjährig</div>
<div>Herkunft: Mexiko, USA</div>
<div>Reifezeit: 75 Tage</div>
<div>Frucht: Lang. Etwa 10-15 cm lang</div>
<div>Höhe: ca. 100 cm</div>
<div>Standort: Gedeiht fast überall. Wächst aber an einem sonnigen Standort deutlich schneller.</div>
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<h2><strong>Schwarze Tomatensamen - Schwarz von Tula</strong></h2>
<h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2>
<p>Das Black von Tula ist eine köstliche russische Tomate. Eine dunkle, ertragreiche alte Tomatensorte, die aus einer alten russischen Stadt stammt, Tula aus Russland. Diese alte russische Sorte produziert Tomaten mit einer einzigartigen tiefvioletten Farbe mit einem reichen süßen Geschmack. Das Schwarz von Tula ist weithin als eine der am besten aromatisierten dunklen Tomaten bekannt. Wenn die Früchte reif sind, wachsen sie bis zu 400 Gramm und haben einen Durchmesser von ca. 7-10 cm.</p>
<p>Früchte sind mittel bis groß und reifen zu einem Schwarzrot mit einem tief gefärbten Fruchtfleisch. Die Pflanze wächst kräftig und erreicht eine Größe von fast 2 Metern. Auch bei weniger Sonne im Sommer viel reife Frucht. Hohe Ausbeute.</p>
<p>Hoher Ertrag.</p>
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Chinese Aster Blue (Callistephus Aster)-Prinzess - Aster, blau Beschreibung: Sie ist eine beliebte, haltbare Schnitt- und Gruppenblume für Sommerbeete. Blütenfarbe: blau Wuchshöhe: 70 cm