'Borlotto Lingua Di Fuoco' ist eine alte italienische Gartenbohne (Phaseolus vulgaris). Traditionell werden die ausgereiften Kerne der Borlotto-Bohne für Gemüseeintöpfe verwendet. Es können aber auch die noch nicht ausgereiften
'Borlotto Lingua Di Fuoco' ist eine alte italienische Gartenbohne (Phaseolus vulgaris). Traditionell werden die ausgereiften Kerne der Borlotto-Bohne für Gemüseeintöpfe verwendet. Es können aber auch die noch nicht ausgereiften Hülsen geerntet werden.
Aussaat & Anbau
Ab Mai ins Freiland. Bohnen werden gerne in "Horste" ausgesät: Jeweils fünf bis sechs Samen zusammen in ein Pflanzloch, dazwischen ca 40 cm Abstand. Die Bohnen dürfen nicht tiefer als 2 cm in die Erde kommen. Saatgut von Hülsenfrüchten keimt oft besser wenn es einige Stunden in Wasser vorquellt.
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<h2><strong>Pfirsich Tomatensamen</strong></h2>
<h2><span style="color: #ff0000;"><strong><strong>Preis für packung von<strong> 10 oder 20 </strong>Samen.</strong></strong></span></h2>
<p>Pfirsichtomaten haben wie andere pfirsichartige Tomatensorten einen weichen Flaum, der ihre Haut bedeckt. Die cremig-gelbe Frucht (ca. 80-90 Gramm) hat eine Größe von etwa 5 Zentimetern, einen hervorragenden Geschmack und eine hervorragende Textur und ist angeblich die süßeste aller Pfirsichtomaten. Das fruchtige Aroma ist komplex, mit süßen, ausgewogenen Bestandteilen. Die Früchte reifen ca. 80 Tage nach dem Umpflanzen. Die unbestimmte, regelmäßige Blattpflanze ist äußerst produktiv und bringt im Laufe der Saison kontinuierlich Tausende der runden, zarten Früchte hervor.</p>
<p>Pfirsich-Tomaten haben ein so natürliches Aroma, dass sie direkt von der Rebe verzehrt werden können. Ihre Süße wird am besten frisch verzehrt, weshalb sie nicht oft als Konfitüre verwendet werden. Sie eignen sich hervorragend für Salate oder können einfach mit etwas Olivenöl beträufelt und mit gehacktem Basilikum bestreut werden. Sie sind auch eine schöne Ergänzung zu der dunklen, reichen, leicht salzigen schwarzen Krim-Erbstücktomate. Lagern Sie Tomaten bei Raumtemperatur, bis sie vollständig reif sind. Danach kann das Abkühlen den Fäulnisprozess verlangsamen.</p>
<p>Garden Peach-Tomaten sind eine Tomatensorte aus Südamerika, die hauptsächlich aus Peru stammt. Es war der Gewinner des Erbstück-Geschmackstests im Jahr 2006 und hat dank seines fruchtigen und doch würzigen, komplexen Tomatengeschmacks zahlreiche andere Wettbewerbe gewonnen.</p>
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<h2><strong>Meter-Bohne Yard Long Bohnen Samen</strong></h2>
<h2><span style="color: #ff0000;"><strong><strong>Preis für packung von 10 Samen.<br /></strong></strong></span></h2>
<div><span>Diese Bohnensorte ist die absolute Rarität. Die Pflanze ist sehr starkwüchsig und bildet unzählige ca. 1 m (!!!!) lange grüne Bohnen. Die Bohnen sind sehr dünn und zart und ohne Fäden. Die Sorte trägt sehr reich an geschützten Standorten und nur 4-6 Bohnen sind ausreichend für eine Mahlzeit. Die Pflanze ist eine Stangenbohne und braucht ein Rankgerüst.</span></div>
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<div><span>Tipps zur Aufzucht: Die Bohnenkerne ab April in Töpfen vorziehen (damit die Schnecken es schwerer haben) oder ab Ende April/Mai direkt ins Freiland. Stangenbohnen benötigen ein etwa 2-2,5 m hohes Gerüst aus Stangen oder weitmaschigen Drahtnetzen. Auf kleinen Anbauflächen stellt man die Holzstangen pyramidenförmig für 6-8 Pflanzen zusammen. Zur Förderung der Keimung den Boden feucht halten. Boden: Nahrhafter gut durchlässiger Gartenboden. Magere Böden mit organischem Material anreichern. Mulchen um das flache Wurzelsystem zu schützen und Feuchtigkeit zurückzuhalten. Diese Sorte ist auch gut geeignet in großen Gefäßen kultiviert zu werden.</span></div>
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<div><strong>Ps. Hier auch ein link von uns auf youtube, wo Sie ein Videoclip anschauen können.</strong></div>
<div><strong><iframe width="640" height="385" src="https://www.youtube.com/embed/CyDsxnUGO90?rel=0&hd=1" frameborder="0" class="embed-responsive-item"> </iframe><br /><span></span></strong></div>
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<h2 class=""><strong>Kichererbse Samen (Cicer arietinum)</strong></h2>
<h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong><strong>Preis Für Packung von 6g (20) Samen.</strong></strong></span></h2>
<p>Die Kichererbse (Cicer arietinum), auch Echte Kicher, Römische Kicher, Venuskicher oder Felderbse genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Kichererbsen (Cicer) in der Unterfamilie Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Mit der Erbse (Pisum sativum) ist sie nicht näher verwandt. Sie ist eine alte Nutzpflanze.</p>
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<p><strong>Namensherkunft</strong></p>
<p>Der Name Kicher (mhd. kicher, ahd. kihhira) ist aus dem Lateinischen entlehnt – lateinisch cicer heißt „Erbse“. Die Bezeichnung Kichererbse ist also ein Pleonasmus und bedeutet eigentlich „Erbsenerbse“.[1] Die lateinische Artbezeichnung arietinum „widderartig“ wurde angeblich gewählt, weil der Samen einem Widderkopf ähneln soll.</p>
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<p><strong>Beschreibung</strong></p>
<p>Die Kichererbse ist eine einjährige krautige Pflanze, die Wuchshöhen von bis zu 1 Meter erreicht. Die vierkantigen Stängel sind aufrecht bis liegend und mehr oder weniger verzweigt. Die wechselständigen Laubblätter sind unpaarig gefiedert und etwa 5 bis 10 mm groß. Die Nebenblätter sind in zwei bis fünf Spitzen gespalten.</p>
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<p>Einzeln in den Blattachseln an einem langen, geknieten Stiel stehen die Blüten. Die purpurroten, violetten, lila oder weißen Blüten sind 10 bis 12 mm groß.</p>
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<p>Die mit etwa 3 cm relativ kurzen Hülsenfrüchte enthalten normalerweise zwei unregelmäßig geformte Samen von beiger, dunkler oder schwarzer Farbe; die Samen können gegessen werden. Die Tausendkornmasse, veraltet das Tausendkorngewicht genannt, beträgt zwischen 110 und 380 g.</p>
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<p>Die Samen der Kichererbse können leicht mit denen der Saat-Platterbse (Lathyrus sativus) verwechselt werden.</p>
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<p><strong>Systematik</strong></p>
<p>Die Erstveröffentlichung von Cicer arietinum erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, 2: 738[3]. Synonyme für Cicer arietinum L. sind: Cicer album hort., Cicer arientinium L., Cicer arientinum L., Cicer edessanum Bornm., Cicer grossum Salisb., Cicer nigrum hort., Cicer physodes Rchb., Cicer rotundum Alef., Cicer sativum Schkuhr, Cicer sintenisii Bornm., Ononis crotalarioides M.E.Jones.</p>
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<p>Cicer arietinum gehört zur Serie Cicer aus der Sektion Cicer in der Untergattung Cicer innerhalb der Gattung Cicer.</p>
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<p><strong>Verbreitung</strong></p>
<p>In Kleinasien war die Kichererbse schon vor 8000 Jahren im Anbau und wurde von dort in den Mittelmeerraum und nach Indien verbreitet. Sie stammt wahrscheinlich von der wild wachsenden Cicer reticulatum Lad. ab. Heute werden Kichererbsen in vielen subtropischen Gebieten der Erde angebaut. Indien und Pakistan sind weltweit führend in der Produktion.</p>
<p>Sorten der Kichererbse stellen geringe Ansprüche an den Boden und kommen mit wenig Wasser aus. In den gemäßigten Klimazonen sind die Erträge wegen mangelnder Wärme nur gering.</p>
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<p><strong>Geschichte</strong></p>
<p>Älteste Funde stammen aus der Jungsteinzeit (Neolithikum) in der Türkei und im Vorderen Orient. In Griechenland ab dem Spätneolithikum und seit Beginn der Metallzeiten gehören Hülsenfrüchte zum festen Bestand der Nahrung. In Urartu wurden Kichererbsen in Karmir Blur, Yoncatepe und Bastam gefunden. Auch aus Troja VIIb und Gordion sind Kichererbsen bekannt.</p>
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<p>Seit dem klassischen Altertum wird die Kichererbse in Griechenland und Italien als Nutzpflanze angebaut. In Deutschland stammt der einzige Fund von Samen aus der Römerzeit. In der Landgüterordnung Karls des Großen ist die Kichererbse als ‚cicerum italicum‘ im Kapitel 70 aufgelistet. Hildegard von Bingen empfahl Kicher als leichte und angenehme Speise und als Mittel gegen Fieber. Albertus Magnus unterschied drei verschiedene Sorten: weiße, rote und schwarze oder dunkle Form. Hieronymus Bock erwähnte die Zysern (Bezeichnung in Kräuterbüchern des 16. Jh. für Kicher: Ziser oder Zisererbsen) nicht zum Gebrauch in der Küche, sondern vielmehr als Arznei. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde in den Weinbergen am Rhein und in Württemberg die dunkelsamige Kichererbse geröstet als Kaffee-Ersatz gebraucht.</p>
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<p><strong>Verwendung</strong></p>
<p>Die Kichererbse wird im Wesentlichen zur Ernährung des Menschen angebaut. Hauptanbaugebiete der Kichererbse sind heute die Türkei, Nordafrika, Mexiko, Afghanistan, Indien, Pakistan und Spanien. In Mexiko und Indien sind Kichererbsen nach wie vor ein wichtiges Grundnahrungsmittel. In der Küche finden besonders zwei Sorten Anwendung: die kleinen, runzeligen Samen aus Indien und die größeren rundlichen, beige-gelben Samen aus dem Mittelmeerraum, die in Europa bekannter und verbreiteter sind.</p>
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<p>Man kann sie fertig gekocht in Dosen oder als getrocknete Samen kaufen, ähnlich wie bei grünen Erbsen. Die getrockneten Samen werden kalt eingeweicht (12 bis 24 Stunden und länger) und dann beispielsweise als Eintopf, Brühe oder Püree zubereitet. Im Vorderen Orient und in Nordafrika werden Kichererbsen unter anderem geröstet und wie Nüsse verzehrt. Aus gewürztem Kichererbsenbrei wird auch der im Nahen Osten und Nordafrika weitverbreitete Falafel hergestellt. In der orientalischen Küche ist eine Paste unter anderem aus Kichererbsen und Sesam, genannt „Hommos we Tahini“ oder auch nur kurz Hummus (Schreibweise im lateinischen Alphabet variiert), sehr beliebt. Eine andere Zubereitung aus Kichererbsenmehl ist die italienische Farinata, die auch in der französischen Stadt Nizza unter dem Namen Socca bekannt ist. Ferner kennt man in Spanien Speisen mit Kichererbsen (span. garbanzos) z.B. ist Cocido madrileño ein gekochtes Nationalgericht. Im Orient ist als "Schimitt" bekannt ein Gebäck aus vergorenen Samen. In der Türkei kennt man zweimal geröstete Samen unter dem Namen "Leblebi", die man wie Nüsse verzehrt, aber man kocht auch einen Eintopf mit Fleisch, der im ganzen Land verbreitet ist. In der Provence wird aus Kichererbsenmehl gemischt mit Weizenmehl ein Gebäck hergestellt. In Indien bereitet man aus jungen Kichererbsenpflanzen einen Salat oder verzehrt die gekochten Kichererbsen unter dem Namen Chana Masala.</p>
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<p><strong>Inhaltsstoffe</strong></p>
<p>Rohe „Kichererbsen“ – korrekt wäre „Kichererbsensamen“ – enthalten den unverdaulichen Giftstoff Phasin und den Bitterstoff Saponin[11], weshalb das Einweichwasser weggeschüttet, mindestens einmal gewechselt und zum Kochen frisches Wasser verwendet werden sollte.</p>
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<p>Kichererbsen enthalten rund 20 % Eiweiß mit einem relativ hohen Anteil der essentiellen Aminosäuren Lysin (10 %) und Threonin (5 %),[12] 40 % Kohlenhydrate, etwa 12 % Ballaststoffe, Vitamin B1, B6 und Folsäure. Der Mineralstoffgehalt an Magnesium beträgt 0,13%, an Eisen 60ppm[13]. Der Gehalt an Zink ist mit 14ppm nur halb so hoch wie derjenige von Erdnüssen[14].</p>
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<p>100 g enthalten 275 kcal bzw. 1152 kJ Energie (Brennwert).</p>
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<p>Wie alle Bohnenarten verwendet die Kichererbse unter anderem auch Raffinose als Speicherkohlenhydrat, wenngleich nur in relativ geringen Mengen von 290mg pro 100g Trockengewicht.[15] Dieser Dreifach-Zucker kann vom Menschen nicht unmittelbar verstoffwechselt werden und gelangt so in den Dickdarm, wo er unter Einfluss der Darmbakterien unter Gasbildung abgebaut wird. Raffinose ist als Ballaststoff anzusehen.</p>
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<h2 id="short_description_content" class="rte align_justify"><span style="font-size:14pt;"><strong>Ferocactus peninsulae Samen</strong></span></h2>
<h2 class="rte align_justify"><span style="color:#ff0000;font-size:14pt;"><strong>Preis für Paket von 10 Samen.</strong></span></h2>
<p>Ferocactus peninsulae ist eine Pflanzenart aus der Gattung Ferocactus in der Familie der Kakteengewächse (Cactaceae). Das Artepitheton peninsulae bedeutet ‚von der Halbinsel‘ und verweist auf das Verbreitungsgebiet der Art.</p>
<p><strong>Beschreibung</strong></p>
<p>Ferocactus peninsulae wächst einzeln mit ei- bis keulenförmigen, sich zur Spitze hin verjüngenden Trieben und erreicht bei Durchmessern von 40 Zentimetern gewöhnlich eine Wuchshöhe von bis zu 70 Zentimeter. Selten werden Wuchshöhen bis zu 2,5 Meter erreicht. Es sind 12 bis 20 auffällige, tiefe Rippen vorhanden. Die Dornen sind gräulich rot und weisen eine gelbliche Spitze auf oder sind weißlich gefärbt. Die vier über Kreuz stehenden, geraden Mitteldornen sind gebändert und 4 bis 15 Zentimeter lang. Der unterste Mitteldorn ist abgeflacht und hakenförmig gebogen. Die 6 bis 13 unterschiedlichen, schlanken Randdornen sind gelegentlich verdreht und borstenartig.</p>
<p>Die trichterförmigen Blüten sind rot bis gelb und besitzen einen orangefarbenen bis roten Mittelstreifen. Sie erreichen eine Länge von 5 bis 6 Zentimeter. Die bis zu 4,5 Zentimeter langen gelben Früchte sind kugelförmig.</p>
<p><strong>Verbreitung, Systematik und Gefährdung</strong></p>
<p>Ferocactus peninsulae ist im mexikanischen Bundesstaat Baja California Sur verbreitet.</p>
<p>Die Erstbeschreibung als Echinocactus peninsulae erfolgte 1896 durch Frédéric Albert Constantin Weber.[1] Nathaniel Lord Britton und Joseph Nelson Rose stellte sie 1922 in die Gattung Ferocactus.</p>
<p>In der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN wird die Art als „Least Concern (LC)“, d.h. als nicht gefährdet geführt.</p>
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'Borlotto Lingua Di Fuoco' ist eine alte italienische Gartenbohne (Phaseolus vulgaris). Traditionell werden die ausgereiften Kerne der Borlotto-Bohne für Gemüseeintöpfe verwendet. Es können aber auch die noch nicht ausgereiften