Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)
Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)
Der Purple Pepino ist vollständig essbar: Haut, Fleisch, Fruchtfleisch und Samen. Das weiße bis leicht hellgrüne Innere ist feinkörnig und süß-aromatisch, intensivierend wie es reift.
Der Purple Pepino ist vollständig essbar: Haut, Fleisch, Fruchtfleisch und Samen. Das weiße bis leicht hellgrüne Innere ist feinkörnig und süß-aromatisch, intensivierend wie es reift. Sein Geschmack kann als eine Mischung aus Honig und Gurke beschrieben werden.
Die Pepino (Solanum muricatum) gehören zu den Nachtschattengewächsen und können in einem Kübel auf der Terrasse stehen. Mit viel Sonne kann man im Oktober reichlich Früchte ernten, die nach Birne und Melone schmecken.
Im Februar können Pepino in der Wohnung in ein Mini-Gewächshaus ausgesät werden. Die Keimung erfolgt bei Temperaturen zwischen 20°C und 25°C nach 20 bis 45 Tagen. Die Jungpflanzen sollten schnell Pikiert werden und können nach den Eisheiligen ins Freiland (Terrasse).
Pepino brauchen einen hellen und sonnigen Standort, sollten aber vor Regen geschützt werden. Im Abstand von 2 Wochen sollten die Pflanzen zum Beispiel mit Brennesseljauche oder einer Jauche aus Tomatentrieben gedüngt werden. Der Boden sollte durchlässig sein, denn Melonenbirnen vertragen keine Staunässe. Also im Kübel unbedingt auf eine gute Drainage achten.
Die reifen Früchte können mit Schale gegessen werden. In der Küche kann man sie aber auch wie Kürbis verarbeiten. Der Geschmack erinnert sehr an Birnen und Melonen, woher auch die Bezeichnung Melonenbirne stammt. Die Früchte enthalten viel
Vitamin C.
Technische Daten